Mobilmachung und Friedenspropaganda. Die Außenpolitik Hitlers ab 1933

von: Svenja Schäfer

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668196391 , 18 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Mobilmachung und Friedenspropaganda. Die Außenpolitik Hitlers ab 1933


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll beleuchtet werden, welche Maßnahmen Hitler und das NS-Regime ergriffen haben, um das deutsche Volk für den Krieg mobil zu machen und wie sie gleichzeitig den Eindruck absoluter Friedensbefürwortung im Ausland erzeugen konnten. Die zentralen Fragen, die sich hierbei ergeben lauten, ob die Friedenspropaganda beziehungsweise die gute Tarnung der eigentlichen Absichten Hitlers die ausschlaggebende Ursache für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war. Außerdem, ob man davon sprechen kann, dass der Zweite Weltkrieg ein unnötiger Krieg war, weil er durch rechtzeitigeres Handeln des Auslandes, hätte vermieden werden können. Im Folgenden wird kurz erläutert, was die Worte 'Propaganda' und 'Mobilmachung' überhaupt bedeuten und welche Rolle ihnen im Nationalsozialismus zugekommen ist. Daraufhin werden einige Angaben zu den verwendeten Quellen und dem aktuellen Forschungsstand gegeben. Im Hauptteil der Arbeit werden zunächst ganz knapp die wichtigsten Etappen der NS-Außenpolitik von 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs beschrieben. Danach werden die propagandistischen Maßnahmen Hitlers und des NS-Regimes im Allgemeinen vorgestellt, woraufhin danach explizit auf die Friedenspropaganda sowie auf die Mobilmachung für den Krieg eingegangen wird. Anschließend wird beleuchtet, wie die Reaktionen des Auslands auf die außenpolitischen Maßnahmen des Deutschen Reiches ausgesehen haben, wobei besonders Frankreich und Großbritannien im Mittelpunkt stehen werden. Danach wird die Frage, ob man die Friedenspropaganda als 'Pforte' für den Zweiten Weltkrieg bezeichnen kann, erörtert. Im Schlussteil der Arbeit wird dann noch einmal explizit auf die Ursache für den Ausbruch des Krieges eingegangen und die Frage diskutiert, ob der Zweite Weltkrieg tatsächlich ein unnötiger Krieg war, weil er hätte vermieden werden können.