Darstellung der Wechselpräpositionen in vier Grammatiken des Deutschen

von: Na Chen

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668204294 , 17 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 7,99 EUR

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Darstellung der Wechselpräpositionen in vier Grammatiken des Deutschen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1.3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird vor allem die Beschreibung und Klassifizierung einer Untergruppe von Präposition, nämlich die der Wechselpräpositionen in verschiedenen Grammatiken erfolgen. Diese stellen wegen ihrer Besonderheiten oft Schwierigkeiten für Deutschlernende dar. Zu Beginn werden die linguistische Einordnung bzw. Charakteristika der Wechselpräpositionen vorgestellt. Dem Leser wird vor allem eine Übersicht über die Rektion, den Gebrauch und die semantische Klassifizierung der Wechselpräpositionen gegeben. Die sich daraus ergebenden Lernschwierigkeiten werden im Anschluss daran erläutert. Je nach Konzeption werden Wechselpräpositionen in Grammatiken unterschiedlich beschrieben und dargestellt. Eine übersichtliche, logische adressatenbezogene Darstellung erleichtert das Deutschlehren und -lernen sehr. Im Kapitel 3 wird die Beschreibung und Klassifizierung der Wechselpräpositionen in 2 linguistischen Grammatiken, der Duden Grammatik der deutschen Gegenwartssprache Band 4, 5. Aufl. und Grammatik der deutschen Sprache. Sprachsystem und Sprachgebrauch, 3. Aufl. und 2 didaktischer Grammatiken, der Deutsch Express. Lernergrammatik und Einfach Grammatik. Übungsgrammatik Deutsch A1 bis B1 aufgezeigt. Vor- und Nachteile werden dazu genauer erläutert. Abschließend folgt das Fazit und der Ausblick. Die Präposition (lat. praepositio), die als Verhältniswort/Beziehungswort/Fallfügwort bezeichnet wird und deren primäre Funktion darin besteht, Beziehungen zwischen Wörter und Wortgruppen herzustellen, nimmt im Deutschen, wie in den meisten anderen Sprachen einen wichtig Platz ein. Sie stellt sowohl in schriftlichen Texten, als auch im mündlichen Sprachgebrauch einen hohen Anteil dar und zählt zu den am häufigsten verwendeten Wörtern. Seit langem ist sie Gegenstand namhafter Sprachwissenschaftler bzw. Linguisten darunter Eisenberg/Wiese (1995), Carstensen (2001), Redder (2005), die sie aus den verschiedensten Perspektiven erforscht haben.