Umberto Ecos 'Das Foucaultsche Pendel'. Der Einfluss von Kabbala-Lehre und digitalen Texterzeugnissen auf den Aufbau - Über das unabsichtliche Erzählen einer Geschichte oder die schöpferische Kraft der Buchstaben

von: Philipp Nobis

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668194878 , 17 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Umberto Ecos 'Das Foucaultsche Pendel'. Der Einfluss von Kabbala-Lehre und digitalen Texterzeugnissen auf den Aufbau - Über das unabsichtliche Erzählen einer Geschichte oder die schöpferische Kraft der Buchstaben


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Aufbaumodul Literaturgeschichte Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon lange vor Dan Brown setzte sich Umberto Eco mit Verschwörungstheorien aller Art auseinander. In seinem quasi allumfassenden Werk 'Das Foucaultsche Pendel' zeichnet Eco eine Geschichte der Verschwörungstheorien, die im Mittelalter bei den Templern beginnt und bis ins 20 Jh. reicht. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie die Lehren der jüdischen und mystischen Kabbala (besonders hervorzuheben ist hier das System der zehn Sefirot) und die Theorie der digitale Texterzeugnisse den Aufbau des Buches beeinflussen. Dazu werde ich zunächst die beiden eben genannten Begriffe näher eingrenzen. Danach soll es um das System der zehn Sefirot gehen. Dies wird den größten Teil der Arbeit ausmachen. Darauf folgend werde ich den Umgang mit Texten seitens der Kabbalisten und der drei Hauptfiguren im Buch betrachten und zum Schluss auf die besondere Rolle des Computers Abulafia eingehen. Dabei werde ich die Gemeinsamkeiten der Arbeitsweisen zur Textgenerieung im Buch und von Theo Lutz und Rul Gunzehäuser aufzeigen. Um ein einfacheres Lesen dieses Textes zu ermöglichen, gebe ich meine Textverweise in Fußnoten an.