Die Vergil und Homer Synopse (5,1-16) in der 'Saturnalia' des Macrobius. Analyse und Interpretation

von: Jessica Ammer

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668182264 , 31 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die Vergil und Homer Synopse (5,1-16) in der 'Saturnalia' des Macrobius. Analyse und Interpretation


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Klassische Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Macrobius, Saturnalia, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden beschäftige ich mich mit der Vergil-Homer-Synopse im 5. Buch (bis 5.1.16) der 'Saturnalia'. Nachdem dort die Frage angeklungen (aber nicht ausdiskutiert) worden ist, ob Cicero oder Vergil der bessere Redner, der bessere Rhetoriklehrer sei, folgt die Spottrede des Euangelus über Vergil. Dieser habe doch vermutlich selbst nie griechische Literatur und schon gar keine griechischen Reden gelesen, sei als Bauernsohn gar nicht mit griechischer Literatur in Kontakt gekommen. Dieser kühnen Behauptung widerspricht Eustatius natürlich vehement und meint, dass Vergil nicht weniges von griechischen Autoren entnommen habe und seinem Werk einfügte, als wäre da dessen natürlicher Entstehungsort.