Projektmanagement 2.0. Herausforderung virtuelles Team

von: Manuel Schleich

GRIN Verlag , 2016

ISBN: 9783668161733 , 32 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Projektmanagement 2.0. Herausforderung virtuelles Team


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen in Deutschland nutzen das Internet schon seit langem um sich zu präsentieren, Kunden über neue Produkte zu informieren, Support zu leisten und für vieles weitere. Einen rasanten Anstieg hat vor allem die Nutzung des mobilen Internetzuganges erfahren. Dieser stieg von 33% im Jahr 2012 auf 60% im Jahr 2013, was somit fast eine Verdoppelung darstellt. Dabei gebrauchen auch immer mehr Unternehmen Social Software. Insgesamt nutzen rund 37% der Unternehmen solche Programme, wobei speziell die größeren Unternehmen (>250 Mitarbeiter) diese Medien mit rund 56% stärker nutzen. Das zeigt, dass die neuen Medien in den Unternehmen ankommen und vielfältig genutzt werden. Die Nutzung von Web 2.0 Technologien kann speziell in Projekten von Vorteil sein. Dies veranschaulicht das Beispiel eines Projektes der Swiss Re. Hier drohte ein strategisch wichtiges Vorhaben für das Unternehmen zu scheitern, konnte aber mithilfe des Einsatzes einer Web 2.0 Kollaborationssoftware doch noch zum gewünschten Erfolg geführt werden. Da die Projektmitarbeiter weltweit verteilt waren, war die Zusammenarbeit das Hauptproblem und auch der Grund für das beinahe Scheitern des Projektes. Da es allerdings keine Selbstverständlichkeit ist, dass durch den Einsatz von Web 2.0 Technologien alles Einfacher und Besser wird, stellt sich folgende Frage: Welche Herausforderungen ergeben sich aus der virtuellen Zusammenarbeit mit Web 2.0 Tools und dessen Führung in Projekten? Diese Frage wird im Rahmen dieser Seminararbeit beantwortet, wobei an dieser Stelle aber eine klare Abgrenzung des Inhaltes vorzunehmen ist. Die interkulturellen Aspekte und das Design respektive die Usability der eingesetzten Lösung ist nicht Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit.