Der deutsche Strafbefehl. Textanalyse eines juristischen Textes

von: Nadja Dupke

GRIN Verlag , 2015

ISBN: 9783668106833 , 14 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Der deutsche Strafbefehl. Textanalyse eines juristischen Textes


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie), Veranstaltung: Textanalyse Spanisch - Schwerpunkt Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit für das Seminar Textanalyse - Schwerpunkt Recht wird ein deutscher Strafbefehl anhand verschiedener Kriterien analysiert. Ziel dieser Textanalyse soll es sein die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten der Funktion aufzuzeigen, vor allem aber auch Besonderheiten dieser Textsorte herauszustellen. Diese Analyse ist vor allem für Übersetzer oder möglicherweise auch Dolmetscher möglich, die mit solchen oder ähnlichen Texten arbeiten müssen. Besonders juristische Texte bieten anhand ihrer spezifischen Merkmale einen guten Ausgangspunkt zur Erläuterung, wie man bei einer Textanalyse vorgehen kann. Ich habe dieses Beispiel gewählt, da der Vorfall zu seiner Zeit viel Aufsehen erregt hat und ungeachtet dessen, dass er in Bayern stattfand, auch in meiner Heimat Sachsen-Anhalt Einzug in die lokale Presse hielt. Ich muss jedoch anmerken, dass mir nur drei der vier Seiten des Dokuments vorliegen und sich meine Analyse deswegen auch nur auf diese beziehen kann. Zu Beginn der Arbeit wird das Textbeispiel in eine Textsorte und einen Texttyp eingeordnet und anschließend kurz vorgestellt und in den juristischen Zusammenhang eingegliedert. Im Hauptteil wird der Beispieltext anhand der Textanalysekriterien von Christiane Nord (2009) detailliert betrachtet. Abschließend wird noch die Wirkung beschrieben, die sich aus dem Zusammenspiel der vorangegangenen Kriterien ergibt. Es soll hierbei deutlich gemacht werden, dass die Interpretation und Anwendung der Analysekriterien teils auf persönlichen Erfahrungen und Auslegungen basieren und dementsprechend Spielraum für Variationen zulassen.