Die Familie und ihre Archetypen in der Kunst. Schwerpunkt Mutter und Vater

von: Susanne Pillmann

GRIN Verlag , 2015

ISBN: 9783668098480 , 8 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 5,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Familie und ihre Archetypen in der Kunst. Schwerpunkt Mutter und Vater


 

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie ist einer der wichtigsten kindlichen Lebensräume. Familienmitglieder sind zumeist Mitmenschen und Bezugspersonen, die das Individuum weit über das Kindesalter hinaus prägen. Diese Prägung ist dabei nicht zwangsläufig quantitativer Art. Zudem kann sich die Beziehung durchaus weder qualitativ noch quantitativ (hochwertig) gestalten. Diese - unterschiedlich gestaltete - Prägung und Beziehung lädt dazu ein, sich künstlerisch mit der Familie oder einzelnen Familienmitgliedern zu beschäftigen. Wegen dieser - unterschiedlich gestalteten - Prägung und Beziehung ist es naheliegend, sich auch künstlerisch mit der Familie zu beschäftigen. In der bildenden Kunst können Familien zum Beispiel in Form des 'offensichtlichen' Porträts in Erscheinung treten. Das heißt: in Form eines Abbildes, das der Person bzw. den Personen naturalistisch - mehr oder weniger - stark nachempfunden wurde. Oft ist ein Familienmitglied - und gemeint ist nicht nur ein Mitglied aus der eigenen 'Blutsfamilie' - ein gut erreichbares, geduldiges Modell. Populäre Beispiele und gleichzeitig Künstler, deren Werk mich sehr inspiriert, sind Egon Schiele (*1819; ?1918) (bezüglich seiner Schwester) oder Jonathan Meese (*1970) (bezüglich seiner Mutter).