Die vier Phasen der Philosophie und ihr augenblicklicher Stand - Nebst Abhandlungen über Plotinus, Thomas von Aquin, Kant, Schopenhauer und Auguste Comte

Die vier Phasen der Philosophie und ihr augenblicklicher Stand - Nebst Abhandlungen über Plotinus, Thomas von Aquin, Kant, Schopenhauer und Auguste Comte

von: Franz Brentano, Oskar Kraus

Felix Meiner Verlag, 1969

ISBN: 9783787327355 , 168 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

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Preis: 26,99 EUR

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Die vier Phasen der Philosophie und ihr augenblicklicher Stand - Nebst Abhandlungen über Plotinus, Thomas von Aquin, Kant, Schopenhauer und Auguste Comte


 

Die vier Phasen der Philosophie und ihr augenblicklicher Stand nebst Abhandlungen über Plotinus, Thomas von Aquin, Kant, Schopenhauer und Auguste Comte. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2. Auflage von 1968. Inhalt: Einleitung I. Die vier Phasen der Philosophie (1895) II. Plotinus (1876) III. Thomas von Aquin (1908) IV. Über Kants Kritik der Gottesbeweise (1911/12) V. Schopenhauer 1911/12) VI. Auguste Comte (1869) VII. Über voraussetzungslose Forschung (1901) Anmerkungen Brentanos zu den vier Phasen der Philosophie Anmerkungen des Herausgebers zum Gesamtwerk Namen- und Sachregister

Franz Brentano wird 1838 in Marienberg am Rhein in einer berühmten katholischen Familie als Neffe von Clemens Brentano und Bettina von Arnim geboren. Von 1856 bis 1862 studiert Brentano Mathematik, Dichtung, Philosophie und Theologie in München, Würzburg, Berlin und Münster. Nach einem Aufenthalt im Dominikanerkonvent in Graz wird er zum Priester geweiht, gerät aber mit seiner ablehnenden Haltung dem Unfehlbarkeitsdogma des Papstes gegenüber schnell in Konflikt mit der Kirche und tritt 1879 aus der Kirche aus.Seine vielbesuchten Vorlesungen wie auch die erfolgreiche schriftstellerische Tätigkeit haben eine weitreichende Wirkung auf die wissenschaftliche Öffentlichkeit seiner Zeit. In Psychologie vom empirischen Standpunkt entwickelt Brentano die Lehre von der philosophischen Psychologie als Bewußtseinsphilosophie, die ihn gleichzeitig zu einem Wegbereiter der Phänomenologie macht. Zu seinen Schülern zählen Edmund Husserl, Alexander Meinong, Sigmund Freud und Rudolf Steiner.Franz Brentano stirbt 1917 in der Schweiz.