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Der Tod als Waffe - Flüchtlinge und ihre Träume
Alfred Hackensberger über die Frage, was Flüchtlinge dazu bringt, ihr ganzes Leben - oftmals mit Arbeit, Familie und Haus - zurückzulassen. Es sind Träume und Visionen von einem besseren Leben: Sie träumen vom Norden als Ort der unbeschränkten Möglichkeiten, der Disziplin verlangt, jedoch Stabilität und Wohlstand garantiert. Auswanderung als ein Akt der Revolte von Menschen, die die gleiche Freizügigkeit genießen wollen, wie Europäer es tun.
Alfred Hackensberger, geb. 1959, ist Journalist und Autor. Er lebt in Tanger und arbeitet unter anderem als Korrespondent für die Welt. Zuletzt erschien 'Letzte Tage in Beirut'.
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