Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz - Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze

von: Sabine Till

transcript Verlag, 2013

ISBN: 9783839424308 , 226 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 37,49 EUR

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Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz - Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze


 

Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.

Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts.