Dalís Medienspiele - Falsche Fährten und paranoische Selbstinszenierungen in den Künsten

von: Isabel Maurer Queipo, Nanette Rißler-Pipka

transcript Verlag, 2007

ISBN: 9783839406298 , 416 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 53,99 EUR

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Dalís Medienspiele - Falsche Fährten und paranoische Selbstinszenierungen in den Künsten


 

Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone aufzusteigen, gilt heute als Erfolgskonzept. Dalí gehört diesbezüglich zu den Pionieren und verstand es seit den 1920er Jahren vor allem durch die Interaktion zwischen seinen Schriften, Bildern, Filmideen, Fotomontagen, Modeentwürfen und Performances, mit den Medien und den Betrachtern zu spielen. Die Beiträge des Bandes bieten einen Überblick dieser intermedialen Bezüge.

Isabel Maurer Queipo (Dr. phil.) und Nanette Rißler-Pipka (Dr. phil.) lehren spanische und französische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen und sind im Projekt »Intermedialität im europäischen Surrealismus« innerhalb des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs »Medienumbrüche« tätig.