Warum James Bond nicht ohne Marken und die Marken nicht ohne James Bond auskommen

von: Nuschi Natalie Kelm

GRIN Verlag , 2015

ISBN: 9783656966456 , 115 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

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Warum James Bond nicht ohne Marken und die Marken nicht ohne James Bond auskommen


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, Technische Universität Berlin (Medienberatung), Sprache: Deutsch, Abstract: James Bond hat sich zu einem langfristigen Medienereignis entwickelt, das bis heute nicht an Interesse und Aktualität verloren hat. Eher im Gegenteil: Die Figur James Bond ? insbesondere in den Verfilmungen ist immer erfolgreicher geworden, auch und gerade in Hinblick auf Sponsoren und Markenartikelhersteller. 1962 wurde der erste James Bond verfilmt und war mit dem Charakter des Geheimagenten mit der Lizenz zum Töten ein Kassenerfolg. Die Konkurrenz in dem Genre war zum damaligen Zeitpunkt nicht groß und er traf genau den Nerv der Zeit. Er verkörperte den perfekten Lebemann mit Stil und Geschmack, war erfolgreich, lebte abenteuerlich und gefährlich, war ein Genussmensch, sah gut aus, war somit ein Gentleman, den sowohl Frauen und Männer ansprechend fanden. Im Laufe der Jahre riss der Erfolg des James Bond nicht ab und so stellte 1989 in London eine Marketing-Studie von der National Research Group bei einer Umfrage fest, dass 96% der Befragten James Bond kennen. Sie beschreiben ihn zusätzlich mit genau den Merkmalen, die man erwarten würde: Macho, Verführer und äußerst clever waren die primären Beschreibungsmerkmale.