Nietzsches Verständnis des Übermenschen

von: Tim Hoffmann

GRIN Verlag , 2015

ISBN: 9783656888833 , 18 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Nietzsches Verständnis des Übermenschen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Arbeit möchte der Verfasser den Versuch unternehmen, den Begriff des Übermenschen und dessen Herleitung, worauf in Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra das Hauptaugenmerk gerichtet ist, näher zu bestimmen. Die Thematik erscheint dem Verfasser besonders interessant vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die einem steten Wandel unterliegt und welcher nach mehr als 120 Jahren nach der Ausrufung des Übermenschen durch Nietzsche und dem Durchleben einschneidender weltbewegender Ereignisse durchaus die Möglichkeit gegeben war, einen solchen Menschen nicht im Einzelfall, sondern in wachsender Mehrheit hervorzubringen. So ist es das Ziel dieser Arbeit, anhand des o. g. Primärwerkes sowie geeigneter Sekundärliteratur und einer Einordnung Nietzsches anthropologischen Standpunktes die Merkmale eines solchen Übermenschen herauszuarbeiten und einen möglichen Weg zu ihm aufzuzeigen. Zu Beginn der Untersuchung nennt der Verfasser einige essentielle Arbeitsdefinitionen und erläutert den Hintergrund der Philosophie und gedanklichen Herkunft Nietzsches sowie damalige zeitgenössische Errungenschaften. Im folgenden Kapitel 3 sollen dann neben Nietzsches Gesellschaftskritik, die Voraussetzungen und der Weg zum sowie das eigentliche Bild des Nietzsche'schen Übermenschen gezeichnet werden, um selbiges in Kapitel 4 von Seiten seiner Kritiker genauer zu beleuchten. Abschließend geht Kapitel 5 der aufgeworfenen Fragestellung nach, inwiefern die Existenz eines Übermenschen in unserer heutigen Gesellschaft bereits besteht, wobei der Verfasser seine eigene Einschätzung zum Hervortreten eines etwaigen Übermenschen preisgibt.