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Die Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Selbstregulationsfähigkeit und Selbstwirksamkeit
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Die Psychologie des Gesundheitsverhaltens. Selbstregulationsfähigkeit und Selbstwirksamkeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,2, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Selbstregulationsfähigkeit beschreibt grundlegend die Fähigkeit einer Person seine eigenen Bedürfnisse und sein Wohlbefinden eigenständig wiederherzustellen, obwohl äußere Umweltfaktoren (z.B. soziales Umfeld) auf diese einwirken. Hierbei kann die Person durch ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen in Abhängigkeit von bereits gemachten Erfahrungen diese beeinflussen. Eine gute Selbstregulationsfähigkeit kennzeichnet sich dadurch aus, dass die Person weniger von der Umwelt bestimmt wird und vielmehr selbstbestimmt bzw. 'aktiv' handelt. Hierbei sind die Erfahrungen der Person positiven Ursprungs. Sind die Erfahrungen hingegen in negativer Form, die auf ein Scheitern einer ähnlichen Aufgabe basieren, so besitzt das Umfeld einen größeren Einfluss auf diese Person und wird weniger durch das selbstbestimmte Handeln bestimmt.
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