Die besondere Rolle der Lehrkraft in der Sozialdidaktik

von: Nicoline Rohweder

GRIN Verlag , 2015

ISBN: 9783656872672 , 15 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Die besondere Rolle der Lehrkraft in der Sozialdidaktik


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht einen 'guten' Lehrer aus? Welche Kompetenzen werden benötigt, um erfolgreich als Lehrender tätig zu sein? Wie kann effizienter Unterricht gelingen und welche Einfluss nehmen Beziehungen und Emotionen auf den Unterricht? Dies sind zentrale Leitfragen, die in dieser Arbeit diskutiert werden, um die Forschungsfrage: Welche besondere Rolle nehmen Lehrkräfte in der Didaktik der Sozialpädagogik ein? begründet zu beantworten. Insbesondere werden die Kompetenzen der Lehrkraft und die zentralen Rolle von Emotionen und Beziehungen im Schulkontext thematisiert. Hierzu wird der Lehrende als zentraler Gegenstand betrachtet, wenn gleich die Lernenden wiederholt erwähnt werden, da die Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden einen wechselseitigen Prozess darstellt, der den Unterrichtsalltag prägt. Einleitend wird die Entwicklung einer Didaktik der Sozialpädagogik herausgestellt, um einen historischen Überblick zu geben sowie grundlegende Gedanken einer Sozialdidaktik darzustellen. Das erste Kapitel schließt mit der Skizzierung der gegenwärtigen Situation der Sozialdidaktik, um auf den Kompetenzbegriff näher einzugehen, da dieser die Basis für anschließende Ausführungen darstellt. Aufbauend auf die geschichtliche Entwicklung der Sozialdidaktik, wird die Schule als Ort vielfältiger Lernprozesse vorgestellt und ein Überblick in die Kompetenzen und Voraussetzungen von Lehrkräften gegeben. Im weiteren Verlauf des ersten Unterpunktes wird die Rolle der Lehrkraft, im Kontext der Schule weiter differenziert, um daraus die Aufgaben und Ziele des Lehrenden zu konkretisieren. Der zweite Unterpunkt des Kapitels behandelt die Emotionen, welche die Lehrkraft umgeben, sowie die Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden. In Zuge dessen wird der zentrale Stellenwert von Emotionen zwischen Lehrenden und Lernenden verdeutlicht und gleichzeitig die Diskrepanz, die aus diesem Wechselspiel resultiert, herausgestellt. Abschließend werden die zentralen Thesen dieser Arbeit in der Schlussfolgerung erneut aufgegriffen und ausgewertet. Hieraus resultiert die Beantwortung der eingangs genannten Forschungsfrage dieser Arbeit.