Das Vater-Tochter-Verhältnis in Schillers 'Kabale und Liebe' und Lessings 'Emilia Galotti'

von: Jennifer-Ann Cockburn

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656831921 , 17 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 10,99 EUR

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Das Vater-Tochter-Verhältnis in Schillers 'Kabale und Liebe' und Lessings 'Emilia Galotti'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Schillers frühe Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit thematisiert die Vater-Tochter Beziehung sowie das 'Scheitern' am Dramenschluss der weiblichen Hauptcharaktere: Luise Miller, in Friedrich Schillers Bürgerlichem Trauerspiel 'Kabale und Liebe' (1784) und Emilia Galotti, in Gotthold Ephraim Lessings gleichnamigem Drama 'Emilia Galotti' (1772). Im Fokus steht hier Luises und Emilias Aktivität und Passivität innerhalb ihrer Vater-Tochter-Beziehungen und deren, auch aus den Vater-Tochter Verhältnissen, resultierenden Tode. Zu Beginn wird eine kurze Klärung des terminologischen Begriffs des 'Bürgerlichen Trauerspiels' angeführt, um im Anschluss eine ebenfalls kurze Zusammenfassung über die Liebe und Familie der Frauen im 18.Jahrhundert zu geben. Diese Informationen sollen als Hintergrundinformationen dienen, um letztlich auf die Bearbeitung des Themas, dieser Hausarbeit, hinzuarbeiten. Eine Basis der Überlegungen bieten die Dramen 'Kabale und Liebe' und 'Emilia Galotti'. Hierzu wird zunächst das Verhältnis zu den Vätern der Mädchen und im Anschluss ihr jeweiliges 'Scheitern' und Sterben am Ende der Dramen analysiert. Im darauf Folgenden wird ein Vergleich der beiden Mädchen in Hinblick auf das Thema der Hausarbeit gezogen, um schließlich zu einem schlüssigen Fazit und Ergebnis dieser zu kommen.