Gleichberechtigung oder Männerwirtschaft? Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt - Unterrichtsstunde für Klassenstufe 8

von: Christoph Alexander Helmut Hauer

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656831532 , 12 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Gleichberechtigung oder Männerwirtschaft? Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt - Unterrichtsstunde für Klassenstufe 8


 

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Fachdidaktik Politik und Wirtschaft I, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand aktueller Beispiele und mit interessanter Gruppenarbeit wird den Schülern die Problematik der Ungleichbehandlung von Frauen am Arbeitsmarkt näher gebracht. Bei der beschriebenen Stunde handelt es sich um die zweite der Unterrichtseinheit 'Die Gleichberechtigung der Frau'. Dieser Themenkomplex soll die Schüler einerseits über die gegenwärtige Situation informieren, andererseits anregen, den Status Quo zu hinterfragen. Um langfristig eine Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen, ist es von Nöten, die Kinder und Jugendlichen frühzeitig mit den bestehenden Missständen zu konfrontieren und ungerechtfertigte Vorurteile zu korrigieren. In der ersten Stunde mit dem Titel ''Frauen und Kinder zuerst' - Was sind Sexismus und Gleichberechtigung?' wurden grundlegende Begrifflichkeiten geklärt und anhand von Stereotypen und Redewendungen erarbeitet, wo Sexismus im Alltag auftaucht. Es wurde keine Hausaufgabe aufgegeben. Nun wird unter dem Titel 'Gleichberechtigung oder Männerwirtschaft? - Geschlechtersegregation am Arbeitsmarkt' die Situation im Erwerbsleben betrachtet und analysiert. Zentral ist dabei die Differenz zwischen Anspruch und Realität. In der Folgestunde mit dem Titel 'Gleichberechtigung nach Quote? - Wie lässt sich die Männerdominanz aufbrechen?' werden auf der Basis der ersten beiden Stunden Lösungsansätze zur bestehenden Problematik thematisiert und diskutiert. Im Zentrum wird hierbei die umstrittene Frauenquote stehen.