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Die Naturalisierung der Ungleichheit - Ein neues Paradigma zum Verständnis peripherer Gesellschaften
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Die Naturalisierung der Ungleichheit - Ein neues Paradigma zum Verständnis peripherer Gesellschaften
Das Buch leistet einen grundlegenden Beitrag zur Globalisierungsdebatte, indem es dem Autor gelingt, eine theoretische Alternative zu den vorherrschenden Paradigmen der Modernisierungstheorie herauszuarbeiten.
Dr. Jessé Souza ist ordentlicher Professor für Soziologie an der Bundesuniversität von Juiz de Fora, Brasilien, und Leiter des CEPEDES (Ungleichheitsforschungszentrum der Univ. Juiz de Fora), wo er das Forschungsprojekt zur 'sozialen Grammatik der peripheren Ungleichheit' koordiniert.
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