Häuser und Interieur echt klasse fotografieren - Architekturfotografie mal ganz anders

von: Antonino Zambito

Franzis, 2014

ISBN: 9783645501422 , 224 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 19,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Häuser und Interieur echt klasse fotografieren - Architekturfotografie mal ganz anders


 

Ein wirklich faszinierendes Foto von einem Gebäude zu machen, erfordert viel Geduld und Fingerspitzengefühl, ähnlich wie ein Porträt. Um das besondere Flair einer Stadt, eines Bauwerks oder einer Inneneinrichtung einzufangen, benötigt man den genauen Blick und das Know-how für die perfekte Umsetzung. Die Herangehensweisen sind anders als in anderen Bereichen der Fotografie. Antonino Zambito vermittelt neben den unverzichtbaren optischen Grundlagen wichtige technische Zusammenhänge. Er zeigt nicht nur, wie man Gebäude und Innenräume richtig fotografiert und in Szene setzt, sondern auch, wie Sie schöne Architekturfotos von einer Reise mit nach Hause bringen. Die Themen künstlerische Architekturfotografie, Bildbearbeitung und Präsentation runden das Buch ab. Vom Schneckenhaus über Biberdämme und Vogelnester bis hin zu unseren eigenen Häusern. Bei extravaganten Formen kommen wir aus dem Staunen nicht heraus. Architektur weckt in Fotografen den Impuls, sie zu fotografieren und für die Ewigkeit zu konservieren, sei es nur für uns selbst oder auch für die Nachwelt. Somit wird Fotografen eine wichtige Aufgabe zuteil: das Erfassen, Interpretieren und Konservieren dieser Schätze. Die Themen von 'Fotografie al dente: Häuser und Interieur echt klasse fotografieren': •Architekturfotografie ist anders •Alles eine Frage des Blickwinkels •Technik richtiger Belichtung •Fassaden und Orte bei Nacht •Bauwerke auf breiter Front •Stadtansichten 'on the go' •Innenräume mit Flair •Visuelle Grenzen sprengen •Nach dem Shooting geht es weiter •Noch ein Wort zur Ausrüstung

Antonino Zambito, Jahrgang 1975. Nach dem klassischen Besuch der Foto-AG hatte er lange Auslandsaufenthalte, die seine Art zu fotografieren stark beeinflusst haben. Er arbeitete unter anderem als Pressefotograf und begann 2005, eigene Ausstellungen zu machen und Fotokurse zu geben. Er konzipierte dabei eine eigene Lehrmethode, um komplexe Inhalte schnell zu vermitteln. Neben einem Blog, den er seit 2010 schreibt, hat er sich frühzeitig mit den digitalen Kameras von FUJIFILM beschäftigt, was ihm den Spitznamen Fuji-Tony eingebracht hat.