Beurteilung von Schülern und Schülerinnen mit diagnostizierter Lese- Rechtschreibstörung im Literaturunterricht

von: Anne Schillingmann, Melanie Gruhnert,, Henrike Hapke, Melissa List, Karolin Marchio, Lena Ohnesorge, Caroline Schütze

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656755920 , 3 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 2,99 EUR

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Beurteilung von Schülern und Schülerinnen mit diagnostizierter Lese- Rechtschreibstörung im Literaturunterricht


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen in geschriebene Sprache und umgekehrt. Charakteristisch ist dabei die Häufigkeit und hohe Stabilität der Fehler, wobei das Kind meist nicht einmal beim wiederholten Üben erkennen kann, ob das Wort richtig oder falsch gelesen bzw. geschrieben ist. Mögliche Anzeichen einer Legasthenie sind z.B. auffallend große Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, sehr langsames, fehlerhaftes Lesen, das Auslassen von Buchstaben oder Silben, undeutliche Aussprache, Probleme beim Niederschreiben von Gehörtem oder Abschreiben von der Tafel sowie die häufige Verwechslung ähnlicher Wörter und Buchstaben. Um eine Lese-Rechtschreib-Störung genau feststellen zu können, werden Fachleute (Schulpsychologen) benötigt, die mit dem Kind bestimmte Tests durchführt. Das diagnostische Vorgehen muss den Anforderungen, der internationalen Standards der Psychologie und Pädagogik entsprechen. Dieses orientiert sich an dem 'mutlitaxialen Diagnoseschema' und ...