Das Finnische Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS

von: Max Pröbsting

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656741954 , 15 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Das Finnische Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Finnland im Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Entstehung, das Wirken und die Probleme, die schließlich zur Auflösung des finnischen Freiwilligen-Bataillons der Waffen-SS führten. Die Teilnahme von Finnen im Kampf gegen die Sowjetunion sei nach Stein das Ergebnis der Beziehung zwischen Finnland und Deutschland, diese Aussage unterstreicht die Relevanz einer näheren Untersuchung. Ich beantworte, am Beispiel Finnlands, zuerst die Frage, wie es zum Dienst ausländischer Soldaten in der Waffen-SS kam. Danach gebe ich eine Übersicht, über den Verbleib der Freiwilligen, und am Ende gehe ich der Frage nach, wieso das Bataillon vor Kriegsende aufgelöst wurde. Aufgrund des begrenzten Umfanges, werde ich die Fragen so beantworten, dass sich ein chronologischer Überblick über das finnische Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS ergibt, so wird auch die diplomatische Verbindung zwischen Deutschland und Finnland aufgezeigt. Aufgrund der ständigen Veränderungen, welchen die SS unterworfen war, muss ihr Handeln und Wirken immer im Kontext ihrer jeweiligen Struktur und ihrem Einfluss im NS-Apparat betrachtet werden. Durch die unzähligen Kriegsverbrechen, mit denen die Waffen-SS in Verbindung stand, fällt es schwer wertfreie und zugleich umfangreiche Quellen zu finden. Zwar ist die Rolle Finnlands im Zweiten Weltkrieg in der Forschung bereits mehrfach thematisiert worden, jedoch ist das finnische Freiwilligen-Bataillon kaum untersucht worden. Dies ist zum Teil damit zu erklären, dass sich nur ungern mit schmerzhaften Kapiteln der eigenen Geschichte auseinandergesetzt wird, aber auch, weil Forscher bis vor kurzem keinen Zugang zu relevanten Dokumenten hatten. ...