Die Verleihung der Herzog Berthold I. von Kärnten entzogenen Grafschaft im Breisgau an das Bistum Straßburg durch König Heinrich IV. - Grafschaftsverleihung als Kampfmittel im Investiturstreit

von: Tobi Alasentie

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656714910 , 15 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Die Verleihung der Herzog Berthold I. von Kärnten entzogenen Grafschaft im Breisgau an das Bistum Straßburg durch König Heinrich IV. - Grafschaftsverleihung als Kampfmittel im Investiturstreit


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Herrscher und Reichskirche im hohen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Urkunde MGH DH IV 298 von König Heinrich IV. Zunächst wird die eigene Übersetzung vorgestellt, bevor auf die äußeren Merkmale, also dem Überlieferungszustand etc., eingegangen wird. Anschließend werden die inneren Merkmale geklärt, beginnend mit dem Urkundenaufbau, gefolgt von der Datierung, sowie der Bestimmung der Notare. Im zweiten Kapitel wird der Inhalt der Urkunde vorgestellt. Dabei werden zuerst die genannten Personen und Orte geklärt und identifiziert. Darauf folgt ein Vergleich der Dispositio mit dem Kopfregest der MGH. Als Abschluss wird die Urkunde in den Kontext des Investiturstreites gesetzt, und überprüft, ob diese tatsächlich ein Kampfmittel in diesem Streit war.