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Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung - Eine Analyse am Beispiel der Goodwill-Bilanzierung
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Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung - Eine Analyse am Beispiel der Goodwill-Bilanzierung
Ingo M. Schmidts Vorschlag ist die funktionale Zweiteilung der Rechnungslegung in einen objektivierten Zahlungsbemessungsabschluss als Basisrechnung für alle Unternehmen einerseits und einen umfassenden Fair-Value- oder Informationsabschluss als Erweiterungsrechnung für kapitalmarktorientierte Unternehmen andererseits. Die bilanziellen Wirkungen, Vorzüge und Problembereiche des Reformkonzepts verdeutlicht er am Beispiel der Goodwill-Bilanzierung.
Dr. Ingo M. Schmidt promovierte bei Prof. Dr. Jochen Sigloch am Lehrstuhl BWL II - Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Universität Bayreuth. Er ist Referent für Controlling/Unternehmensplanung Kontinentaleuropa bei der E.ON AG in Düsseldorf und als freiberuflicher Dozent tätig.
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