Die Rezeption Richard Wagners durch Thomas Mann und Adolf Hitler - 'Wenn zweien dasselbe gefällt und einer davon ist minderwertig - ist es dann auch der Gegenstand?'

von: Anna Piasecka

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656707752 , 96 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Rezeption Richard Wagners durch Thomas Mann und Adolf Hitler - 'Wenn zweien dasselbe gefällt und einer davon ist minderwertig - ist es dann auch der Gegenstand?'


 

Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu (Zak?ad Literatury Austriackiej), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand dieser Arbeit ist die Beleuchtung des Verhältnisses Thomas Manns und Adolf Hitlers zu Richard Wagner, aus verschiedenen Aspekten, dabei bietet diese Konstellation eine große Bandbreite an Betrachtungsweisen, da es nicht nur das Verhältnis Manns und Hitlers zu Wagner ist, das es zu beleuchten gilt, sondern auch das zwischen den beiden letzteren Herren untereinander. Das Ziel dieser Ausarbeitung ist die Ergreifung der charakteristischen Punkte dieser außergewöhnlichen, sich um die Achse - Wagner drehenden, Konstellation, sowie die Darstellung der Entstehungsgründe des heutigen Bildes Wagners, als eines genialen Musikers, dessen Werk jedoch, wegen seiner Verbindung zu Hitler nicht ohne Bedenken bewundert werden kann und für viele eine Gewissensfrage darstellt. Dabei fällt das besondere Augenmerk nicht nur auf das Verhältnis Hitlers zu Wagner selbst, sondern auch auf das zu den Nachkommen des Musikers. Es wird erörtert, welche Rolle die Familie Wagner im Dritten Reich und für Hitler selbst gespielt hat.