Die Moderation als Gestaltungsinstrument der Gruppenarbeit - Am Beispiel eines Führungskräfte-Workshops zum Thema 'Mitarbeitermotivation'

von: Katja Rambacher

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656676140 , 16 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die Moderation als Gestaltungsinstrument der Gruppenarbeit - Am Beispiel eines Führungskräfte-Workshops zum Thema 'Mitarbeitermotivation'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH - Campus Neumarkt, Veranstaltung: Moderation & Teamentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Meetings und Besprechungen prägen heutzutage den beruflichen Alltag. Häufig werden diese von den Teilnehmenden als zeitraubend und langweilig empfunden. Unsachlichkeit und Missverständnisse verhindern das entstehen verwertbarer Ergebnisse und führen zu Stress und Frustration. Durch die Anwendung von Moderationstechniken gelingt es, diesen Erfahrungen entgegenzuwirken und Besprechungen erfolgreicher und für die Teilnehmer zufriedenstellender zu gestalten. Mit Hilfe der Moderationstechnik können Besprechungen nicht nur interessanter sondern auch effektiver gestaltet werden. Die moderierte Besprechung hat sich daher sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld zu einer anerkannten Arbeitsform entwickelt. Die vorliegende Arbeit stellt die Moderationsmethode anhand eines Führungskräfte- Workshops vor. Zu Beginn werden die Moderation als Gestaltungsinstrument der Gruppenarbeit und die Rolle des Moderators erläutert. Anschließend folgt eine Fallbeschreibung, in der neben der Problemstellung auch die Zielgruppe und die Zielsetzung des Workshops kurz beschrieben werden. Danach folgen eine Darstellung der organisatorischen Vorbereitungen und die Beschreibung des geplanten Ablaufs der Moderation unter Berücksichtigung des Einsatzes verschiedener Moderationstechniken in den einzelnen Phasen des Moderationszyklus. Eingegangen wird in diesem Teil auch auf den Umgang mit möglichen Störungen. Abschließend wird in einer Schlussbemerkung die Moderationsmethode gewürdigt.