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Für sich und andere sorgen - Krise und Zukunft von Care in der modernen Gesellschaft
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Für sich und andere sorgen - Krise und Zukunft von Care in der modernen Gesellschaft
Das Buch befasst sich mit Blick auf die Krise und Zukunft von Care mit der Selbst- und Fürsorge als modernem Konzept, mit Care, Demokratie und Ökonomie, Ethik und Ökonomie, Gleichheit und Gerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat, Migration und Haushaltsarbeit, privater und professioneller Sorgearbeit, Arbeitsbedingungen im Care-Sektor. Moderne Gesellschaften sind nach wie vor Arbeitsgesellschaften. Ihr tief greifender Wandel lässt sich daran ablesen, wie Arbeit organisiert und verteilt ist, welche Bedeutung sie hat, in welcher Weise sie mit Ungleichheiten einhergeht. Die Buchreihe leistet eine kritische sozial- und zeitdiagnostische Betrachtung der »Arbeitsgesellschaft im Wandel« und befasst sich mit • Theorien der Arbeit und der Arbeitsgesellschaft • Arbeit in und zwischen Markt, Staat, Drittem Sektor, Privathaushalt • Arbeit in Organisationen, Berufen, Professionen • Erwerbs-, Haus-, Eigen-, Subsistenz-, Freiwilligenarbeit in Alltag und Biografie • Arbeit in den Verhältnissen von Geschlecht, Ethnizität, Klasse.
Aulenbacher, Brigitte, Prof. Dr., ist Leiterin der Abteilung für Theoretische Soziologie und Sozialanalysen des Instituts für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz. Maria Dammayr, Jg. 1977, Mag.a theol., Dr.in rer.soc.oec, Diplomkrankenpflegerin, ist Lehrende am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz sowie am Ausbildungszentrum des Klinikums Wels-Grieskirchen.
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