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Vorwort
6
Inhalt
8
I Körperlich-aktiver Lebensstil: Grundlage, Wirkung und Veränderung
10
1 Körperliche Aktivität und die Macht der Gewohnheit
12
1.1 Was sind Gewohnheiten?
13
1.1.1 Automatizität
14
1.1.2 Wiederholung
15
1.1.3 Situative Einbettung
16
1.1.4 Regelmäßigkeit und Rhythmik
17
1.1.5 Beherrschungsgrad
18
1.1.6 Fazit
18
1.2 Intentionales versus habituelles Verhalten
18
1.3 Wie entwickeln sich Gewohnheiten?
22
1.4 Wie lassen sich Gewohnheiten verändern bzw. neu aufbauen?
23
1.4.1 Änderung der situativen Umstände
23
1.4.2 Bewusste Planung des neuen Verhaltens
25
1.4.3 Wie tragen IMPS zur Herausbildung neuer Gewohnheiten bei?
27
1.5 Warum sind Gewohnheiten so stark?
27
1.6 Wie sind Gewohnheiten im Gedächtnis abgespeichert?
28
1.7 Abschließende Betrachtung
29
Literatur
29
2 Körperliche Aktivität und Gesundheit
32
2.1 Evidenz
33
2.2 Effekte auf die körperliche Gesundheit
35
2.2.1 Mortalität
35
2.2.2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
36
2.2.3 Krebserkrankungen
38
2.2.4 Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
38
2.2.5 Koronare Risikofaktoren
39
2.2.6 Andere Erkrankungen und Alter
40
2.3 Effekte auf die psychische Gesundheit
42
2.3.1 Psychische Störungen
42
2.4 Fazit
48
3 Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität
54
3.1 Wissenschaftliche Fundierung von Interventionen zur Förderung der körperlichen Aktivität
55
3.1.1 Theoretische Fundierung
55
3.1.2 Empirische Fundierung
59
3.2 Reviews zur Wirksamkeit von Interventionsmaßnahmen zur Förderung körperlicher Aktivität
61
3.2.1 Der Cochrane-Review von Hillsdon et al. (2005)
62
3.2.2 Der Cochrane-Review von Jackson et al. (2005)
67
3.2.3 Empfehlungen der Task Force on Community Preventive Services
68
3.3 Schlussfolgerungen und Ausblick
72
Literatur
74
II Beschreibung des körperlich-aktiven Lebensstils
78
4 Beginnen, Dabeibleiben und Aufhören
80
4.1 Begrifflichkeiten
81
4.2 Sportliche Aktivität in der Bevölkerung und ihre Veränderung
82
4.3 Beginnen einer Sportaktivität
85
4.4 Aufrechterhaltung einer Sportaktivität
86
4.5 Zusammenfassung und Ausblick
93
Literatur
94
5 Körperliche Aktivität über die Lebensspanne
98
5.1 Die Perspektive der Lebensspanne
98
5.2 Messtheoretische Besonderheiten der Lebensspanneforschung
100
5.3 Körperliche Aktivität über die Lebensspanne
103
5.4 Kritische Phasen
110
5.5 Bewegungsmotive über die Lebensspanne
110
5.6 Sportartenpräferenzen über die Lebensspanne
112
5.7 Offene Fragen der sportbezogenen Lebensspannenforschung
114
Literatur
114
6 Körperliche Aktivität im Zusammenspiel mit anderen Gesundheitsverhaltensweisen
117
6.1 Methodische Aspekte
119
6.1.1 Stichproben und Verhaltensmessung
119
6.1.2 Untersuchungsdesigns und statistische Analysen
120
6.2 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und den anderen Verhaltensweisen
121
6.2.1 Körperliche Aktivität und Alkoholkonsum
124
6.2.2 Körperliche Aktivität und Tabakkonsum
128
6.2.3 Körperliche Aktivität und Ernährung
128
6.3 Fazit
133
Literatur
134
III Erklärung des körperlichaktiven Lebensstils
138
7 Motivation zu körperlicher Aktivität
140
7.1 Intrinsische und extrinsische Motivation bei körperlicher Aktivität
140
7.1.1 Intrinsische Motivation I: Tätigkeitsanreize und ihre Bedeutung für die körperliche Aktivität
141
7.1.2 Intrinsische Motivation II: Selbstbestimmungstheorie und körperliche Aktivität
143
7.2 Ziel-Orientierung und Motivation zu körperlicher Aktivität
144
7.3 Motivation zu körperlicher Aktivität aus der Perspektive der Gesundheitspsychologie
146
7.3.1 Die Sozial-kognitive Theorie
147
7.3.2 Die Theorie des geplanten Verhaltens
150
7.3.3 Theorie der Schutzmotivation
153
7.4 Abschließende Gesamtbetrachtung
155
Literatur
156
8 Volitionale Verhaltenskontrolle
159
8.1 Ziele und Volition
159
8.2 Kognitive Aufgaben in der Volition
162
8.3 Volition als endliche Ressource
163
8.4 Volitionale und nicht volitionale Verhaltenskontrolle
164
8.5 Ein Meta-Modell volitionaler Handlungskontrolle
166
8.5.1 Prospektive Kontrolle
168
8.5.2 In-situ-Kontrolle
171
Literatur
175
9 Stadienmodelle der körperlichen Aktivität
179
9.1 Stadienmodelle – angewandt auf körperliche Aktivität
180
9.1.1 Das Transtheoretische Modell (TTM)
181
9.1.2 Das Berliner Stadien-Modell (BSM)
184
9.1.3 Sozial-kognitives Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens (HAPA)
186
9.2 Kritik an Stadienmodellen und empirische Evidenz für Stadien
188
9.2.1 Arbiträre Stadieneinteilung und verbesserte Stadiendiagnostik
189
9.2.2 Pseudostadien und statistische Testung von Diskontinuitätsmustern
190
9.2.3 Experimentelle Studien zur Testung von Stadienannahmen
192
9.3 Stadienspezifische Interventionen und Matched-Mismatched-Designs
194
9.3.1 Annahmen und Forschungsmethodik
194
9.3.2 Forschungsstand stadienspezifische Sportförderungsmaßnahmen
195
9.4 Zusammenfassung
197
Literatur
198
IV Programme zum Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils
202
10 Bevölkerungsbezogene Interventionen und Kampagnen
204
10.1 Begriffsklärungen
204
10.2 Theoretische Zugangsweisen in der Interventionspraxis
206
10.3 Überblick zur Evidenzlage
209
10.3.1 Ein kurzer Überblick über Überblicksbeiträge
210
10.3.2 Ergebnisse aus ausgewählten Originalstudien
211
10.4 Ausblicke zur Entwicklung und Bewertung von bevölkerungsbezogenen Maßnahmen und Kampagnen
214
10.4.1 Effekt-Hierarchie-Modell
215
10.4.2 Multilevel-Interventionen
216
10.4.3 Anknüpfen an medienwissenschaftliche Erkenntnisse
218
10.5 Zusammenfassung und Fazit
218
Literatur
219
11 Kommunale Programme der Sport- und Bewegungsförderung
222
11.1 Gesundheitsförderung durch körperlich-sportliche Aktivierung in der Kommune
222
11.2 Kommunale Sportentwicklung
227
11.3 Kommunale Projekte zur Förderung eines körperlich-aktiven Lebensstils
231
11.4 Reviews zur Wirksamkeit von Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität in der Kommune
236
11.5 Perspektiven
238
Literatur
240
12 Betriebliche Sport- und Bewegungsförderung
244
12.1 Bewegungsmangel führt zu Krankheit
244
12.2 Sport und Bewegung als Gesundheitsressource
246
12.3 Der Betrieb als geeignetes Setting für Sport und Bewegung
246
12.4 Arbeit und Bewegung – wie ist Sport im Betrieb organisiert?
247
12.4.1 Betriebssport
248
12.4.2 Betriebliche Gesundheitsförderung
250
12.4.3 Unterstützung von Initiativen der Mitarbeiter
252
12.5 Verbreitung von Sport und Bewegung in Unternehmen
252
12.6 Wirkungen betrieblicher Interventionsmaßnahmen
253
12.7 Wirtschaftlichkeitsanalysen
254
12.7.1 Wirtschaftlichkeit von Betrieblicher Gesundheitsförderung
256
12.7.2 Wirtschaftlichkeit von Sportprogrammen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
257
12.8 Fazit
258
Literatur
260
13 Gruppenprogramme zum Aufbau eines körperlich-aktiven Lebensstils
263
13.1 Reine Sportprogramme ohne psychologische Komponente
264
13.2 Sportprogramme mit psychologischer Komponente
265
13.2.1 Integration der psychologischen Intervention in das Sportprogramm
266
13.2.2 Psychologische Intervention außerhalb des Sportprogramms
271
13.2.3 Gesamtbetrachtung der Sportprogramme mit psychologischer Komponente
273
13.3 Rein psychologische Programme ohne eigene Sportkomponente
275
13.4 Fazit
279
Literatur
280
14 Bewegungsberatung im medizinischen Setting
283
14.1 Bewegungsberatung als gesundheitsförderliche und präventive Maßnahme in der Arztpraxis
283
14.2 Programmübergreifende Aspekte der Bewegungsberatung: Das „5-A-Konzept“
285
14.3 Ausgewählte Programme der Bewegungsberatung
289
14.3.1 Physician-based Assessment and Counseling for Exercise (PACE)
289
14.3.2 Physically Active for Life (PAL)
291
14.3.3 Activity Counseling Trial (ACT)
294
14.4 Effektivität der Bewegungsberatung: Schlussfolgerungen und Perspektiven
296
Literatur
301
15 Internetgestützte Bewegungsförderung
303
15.1 Die Prinzipien von maßgeschneiderten Interventionen
303
15.2 Die Wirksamkeit von maßgeschneiderten Interventionen
304
15.2.1 Wirksamkeit von maßgeschneiderten Interventionen der ersten Generation
306
15.2.2 Wirksamkeit von maßgeschneiderten Interventionen der zweiten Generation
307
15.3 Dissemination von maßgeschneiderten Interventionen
310
15.4 Zwei Beispiele von internetbasierten individualisierten Programmen zur Bewegungsförderung
311
15.4.1 active-online.ch
311
15.4.2 feelok
315
15.5 Diskussion und Fazit
319
Literatur
320
V Theoriegeleitete Lebensstil-Interventionen: MoVo
324
16 Das MoVo-Modell als theoretische Grundlage für Programme der Gesundheitsverhaltensänderung
326
16.1 Das MoVo-Prozessmodell
326
16.2 Schlussfolgerungen für die Interventionspraxis
331
Literatur
333
17 M.O.B.I.L.I.S.: Ein 12-Monate-Programm zur Lebensstiländerung bei Adipositas
335
17.1 Hintergrundinformation zu Adipositas
335
17.2 M.O.B.I.L.I.S.: Programmablauf und -inhalte
337
17.3 Evaluation von M.O.B.I.L.I.S.
339
17.3.1 Gewichtsveränderung durch M.O.B.I.L.I.S.
340
17.3.2 Verhaltens- und Kognitionsänderungen durch M.O.B.I.L.I.S.
340
17.4 Gesamtbetrachtung
346
Literatur
348
18 MoVo-LISA: Ein Kleingruppenprogramm zum Aufbau des Bewegungsverhaltens
349
18.1 Warum MoVo-LISA?
349
18.2 Programmablauf und -inhalte von MoVo-LISA
350
18.3 Wirksamkeit von MoVo-LISA
354
18.3.1 Sportaktivität
355
18.3.2 Selbstwirksamkeitserwartungen
357
18.3.3 Negative Konsequenzerwartungen
358
18.3.4 Intention zur regelmäßigen Sportteilnahme
359
18.3.5 Planungstiefe
360
18.4 Abschließende Betrachtung
361
Literatur
361
Die Autorinnen und Autoren des Bandes
364
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