Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren - Band 8: Cicero

von: Hans Belde

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656642015 , 85 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 14,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren - Band 8: Cicero


 

Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Cicero kämpfte für den Erhalt der römischen Republik. Er machte es sich nicht leicht, er zog sich nicht zurück. Er scheute sich nicht, wenn nötig Bündnisse mit üblen Gestalten einzugehen. Er mußte sich nicht selten beugen (um später weitermachen zu können), war sich dessen schmerzlich bewußt und hat sich oft monatelang mit Zweifeln gequält. In seinen philosophischen Schriften führt er diesen Kampf konsequent weiter. In seinen Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren erzählt Hans Belde die Werke nach und zitiert dabei die wichtigsten Stellen. Mehr noch: er versucht, durch Zusammenstellung von Zitaten nachzuerzählen. Wenn die Texte zusammenrücken, ergeben sich oft überraschende Beziehungen.

Ich wurde 1963 geboren, studierte 1981 bis 1985 an der Humboldt-Universität Berlin Mathe und Physik (ohne Abschluss) und 1990 bis 1999 im Fernstudium an der Technischen Universität Dresden Informatik. Von 1985 bis 1993 verdiente ich mein Geld als Programmierer und seit 1995 in einer Steuerberatungsgesellschaft. Ich durfte meine Informatik-Diplomarbeit über ein philosophisches Thema schreiben. Danach beschäftigte ich mich weiter mit der Philosophie. Um Platon zu verstehen, las ich seine Zeitgenossen. Die Ergebnisse dieser zehnjährigen Arbeit habe ich später auf Claudias Rat als 'Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren' veröffentlicht. In einem Ostseeurlaub las ich einen Roman von Trollope. Weitere Bücher dieses Autors und anderer englischer Schriftsteller folgten. Noch vor meinen 'Trollope' veröffentlichte ich mein Buch über George Eliot. Seitdem arbeite ich an Ruskin. Ruskin war nicht nur Kunstkritiker und Sozialreformer, sondern auch Historiker und Philosoph. Und auch Trollopes Reisebücher haben durchaus philosophischen Gehalt. Von George Eliot ganz zu schweigen! Das Zurückgehen zu den Ursprüngen und der Blick von außen schärfen die Kritik des Eigenen. Die 'Deutsche Geschichte für Claudia' war nur ein Anfang. Mit Fontane machen wir es uns bequem: 'Wenn ich das Gegenteil gesagt hätte, wäre es ebenso richtig.' Mit frivoler Neugier suchen wir bei Thomas Mann Spuren seiner pädophilen Neigungen. Wer etwas verstehen will, sollte diese beiden Autoren richtig einordnen. Mehr über Deutschland können wir bei Spielhagen, Fallada oder Arnolt Bronnen lernen. Über Resonanz würde ich mich freuen. Bitte per mail unter: hans-belde@gmx.de