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Hirndoping - Der große Schwindel
In den vergangenen Jahren hat der Begriff des Hirndopings sowohl in der fachlichen als auch in der medialen Öffentlichkeit zunehmend an Popularität gewonnen. Der Band beleuchtet die Hintergründe des umstrittenen Phänomens und stellt sowohl epidemiologische als auch ethische und soziale Erkenntnisse zu dieser besonderen Art des Medikamentenmissbrauchs heraus. Das Fazit lautet: Hirndoping ist sinnlos und riskant! Und es gibt vielversprechendere Wege zu einem ausgeglichenen Leben.
Raphael Gaßmann, Jg. 1960, Dr. phil., ist Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Suchthilfe, Drogenpolitik und Prävention. Manuela Merchlewicz, Jg. 1983, Master of Health Administration (MHA), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Beobachtung von Alkoholwerbung und Hirndoping. Armin Koeppe, Jg. 1974, Dipl.-Sozialwirt, ist Projektkoordinator bei der Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW (ginko Stiftung für Prävention). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Suchtprävention, Glücksspielsucht und Sucht im Alter.
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