Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit - Theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung

von: Larissa von Schwanenflügel, Barbara Stauber, Axel Pohl, Sarina Ahmed

Beltz Juventa, 2013

ISBN: 9783779940449 , 188 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 27,99 EUR

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Bildung und Bewältigung im Zeichen von sozialer Ungleichheit - Theoretische und empirische Beiträge zur qualitativen Bildungs- und Übergangsforschung


 

Wie sind Prozesse der Bildung und Bewältigung in biografischen Übergängen junger Frauen und Männer verknüpft? Auf welche Weise werden diese Prozesse durch institutionelle Strukturen und Settings unterstützt oder verhindert? Die Beiträge in diesem Band thematisieren die zentralen Konzepte der sozialpädagogischen Diskussion und gehen dabei insbesondere auf ungleich verteilte Chancen von Bildung und Bewältigung in biografischen Übergängen ein.

Sarina Ahmed, Jg. 1977, Dipl. Päd./M.A. Kulturwissenschaft, Promovendin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Qualitative Jugend-, Bildungs- und Übergangsforschung; Kinder- und Jugendhilfeforschung; Kooperation von Jugendhilfe und Schule und außerschulische Bildung. Axel Pohl, Jg. 1968, Dr. rer.soc., Dipl.-Päd., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für regionale Innovation und Sozialforschung e.V. in Tübingen. Seine Schwerpunkte sind Übergänge in Arbeit, Pädagogik in der Migrationsgesellschaft und international vergleichende Sozialpädagogik. Dr. rer. soc. Larissa von Schwanenflügel (Dipl.-Sozialpädagogin), Jg. 1971, ist Professorin für Jugendsozialarbeit und außerschulische Jugendbildung an der Frankfurt University of Applied Sciences. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Partizipation Jugendlicher und der qualitativen Jugend- und Bildungsforschung. Barbara Stauber, Jg. 1963, Dr. rer. soc., ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind subjektorientierte Übergangsforschung in europäisch vergleichender Perspektive, Gender und Diversity-bezogene Aspekte Sozialer Arbeit, jugendkulturelle Praktiken und Lebensstile.