Erster Deutscher Männergesundheitsbericht - Ein Pilotbericht

Erster Deutscher Männergesundheitsbericht - Ein Pilotbericht

von: Doris Bardehle, Matthias Stiehler (Hrsg.)

W. Zuckschwerdt Verlag, 2010

ISBN: 9783886039876 , 211 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 24,99 EUR

  • Mediale Migranten - Mediatisierung und die kommunikative Vernetzung der Diaspora
    Mehrwert Musik - Musikwirtschaft und Stadtentwicklung in Berlin und Wien
    Skandale - Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung
    Starmanager - Medienprominenz, Reputation und Vergütung von Top-Managern
    Kompetenz in der Hochschuldidaktik - Ergebnisse einer Delphi-Studie über die Zukunft der Hochschullehre
    Kleine Leiblichkeiten - Erkundungen in Lebenswelten
  • Die Gesellschaft der Dinge, Menschen, Götter
    Integration im Bürgerbewusstsein von SchülerInnen
    Die Vermessung der sozialen Welt - Neoliberalismus - Extreme Rechte - Migration im Fokus der Debatte
    Das Kriegsgeschehen 2007 - Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte
    Realitätskonstruktionen
    Krise der Leuchttürme öffentlicher Kommunikation - Vergangenheit und Zukunft der Qualitätsmedien
 

Mehr zum Inhalt

Erster Deutscher Männergesundheitsbericht - Ein Pilotbericht


 

"Vernachlässigen Männer ihre Gesundheit oder werden sie in unserem Gesundheitssystem vernachlässigt? Beides trifft zu. Der erste deutsche Männergesundheitsbericht hat dazu viele Fakten gesammelt und erstmalig in einem Bericht zusammengefasst. Zentrale Themen sind die gegenüber Frauen geringere Lebenserwartung, die höheren Risiken am Arbeitsplatz, aber auch das selbstschädigende Verhalten von Männern. Und mehr, welche Gründe gibt es für ein solch ""ungesundes"" Verhalten, liegt es an der Erwartungen der Gesellschaft an Männer? Und vor allem, wie lässt sich das Rollenverständnis von Männern erweitern, damit das Mannsein ""gesünder"" wird.
Herausgegeben wurde dieser Bericht von der Stiftung Männergesundheit und von der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V."