WER WEITER GLAUBT IST BALD ALLEINE - Glauben heißt nicht wissen

von: Richard Dan NAUTUS

neobooks Self-Publishing, 2014

ISBN: 9783847676225 , 560 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

Mehr zum Inhalt

WER WEITER GLAUBT IST BALD ALLEINE - Glauben heißt nicht wissen


 

Im Alten Testament können wir von einem Gott Jahwe lesen, der weder allmächtig noch barmherzig ist; er agiert dort schlicht und ergreifend äußerst grausam und ist auch überhaupt nicht allmächtig. Er ist außerdem auch nur einer unter vielen Göttern im Alten Testament. Die Katholische Kirche aber behauptet so ziemlich das genaue Gegenteil, von dem was in der Bibel geschrieben steht, so als würde sie die Texte der Bibel nicht kennen ! Die Kirchen behaupten, ihr Gott sei einzigartig und sehr gütig. Stimmt aber nicht ! Wieso ließ man den Kirchenleuten diese Unwahrheiten so lange durchgehen? So erzählt Gott Jahwe auch Niemandem, nicht einmal dem Mose, seinem größtem und wichtigstem Propheten, auch nur ein einziges Wort von seinem Sohn Namens Jesus, den er später mal auf die Erde schicken will, um die Menschheit von der Erbsünde zu erlösen. Das ist mehr wie unverständlich, das kann eigentlich gar nicht sein. Im ganzen Alten Testament spricht Gott Jahwe nie über einen Sohn, kein Sterbenswörtchen ! Er sagt auch nie, dass Er seinen Sohn als Erlöser schicken wird ! Gott Jahwe redet auch überhaupt nie von einer Erbsünde. Die ist eine schlichte Erfindung der Katholischen Kirche. Warum sollte dann nun sein angeblicher Sohn Jesus, von dem Jahwe ja nie was erzählt hatte, auf die Erde kommen und hier sterben, um uns von etwas zu erlösen, was es auch nie gab? Auch das mit der Beschneidung der Buben stellt sich in der Bibel völlig anders dar, als es uns die Rabbiner weismachen wollen; die Beschneidung ist laut Altem Testament überhaupt nicht zwingend. Dies sind nur einige wenige Beispiele von Ungereimtheiten, wie sie in der Bibel am laufenden Band vorkommen. So gut wie Nichts von dem was die Kirchen predigen, steht auch so in der Bibel; das Meiste ist von den frommen Herren selbstherrlich hinein interpretiert oder gleich frei erdichtet.

Der Autor war schon in seiner Jugend ein äußerst kritischer Katholik, der damals leider nie ehrliche Antworten auf seine klugen und durchaus berechtigten Fragen bekam. Irgendwann ist er dann vom Glauben abgefallen. Die Geschehnisse der letzten Zeit in und um die Katholische Kirche haben nun seinen kritischen Geist für religiöse Themen wieder erweckt. Der Autor nahm sich die Zeit, sich neue Gedanken über ein altes, aber nie aufgearbeitetes Thema zu machen: Warum sollten wir etwas glauben, was w