Sakralbauten in der konstantinischen Epoche

von: Andrea G. Röllin

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656596585 , 10 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 5,99 EUR

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Sakralbauten in der konstantinischen Epoche


 

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: bestanden (sehr gut), Universität Luzern (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Kirchengeschichte Altertum, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Konstantin (306-337) führte nicht nur eine Wende in der Beziehung zwischen römischem Staat und christlicher Kirche herbei, sondern auch eine neue Ära des christlichen Sakralbaus. So wurden aus den vormaligen domus ecclesiae (Häuser der Kirche) Basiliken (Königshallen). Der vorliegende Essay vermittelt einen Überblick über die Sakralbauten in der konstantinischen Epoche, verortet sie im Handeln Konstantins und würdigt seine Kirchenbautätigkeit und -förderung.

Die Autorin erhielt im Jahre 2001 das erste Vordiplom in Informatik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz) in der Abteilung II (Wirtschaft, Wettbewerb, Bildung). Berufsbegleitend erlangte die Autorin 2016 den Bachelor of Theology (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude), 2018 den Legum Magister (LL.M.) in Kanonistik an der Universität Wien (mit Auszeichnung), 2021 das Certificate of Advanced Studies Judikative (Schweizerische Richterakademie) an der Universität Luzern und das Certificate of Advanced Studies in Europarecht an der Universität Zürich sowie 2022 den Master of Theology (MTh) an der Universität Luzern (summa cum laude).