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Über 'Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit' - Eine Theorie der Wissenssoziologie von Peter L. Berger & Thomas Luckmann - 1. Kapitel: 'Die Grundlagen des Wissens in der Alltagswelt'
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Über 'Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit' - Eine Theorie der Wissenssoziologie von Peter L. Berger & Thomas Luckmann - 1. Kapitel: 'Die Grundlagen des Wissens in der Alltagswelt'
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Veranstaltung: Soziologie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleich im ersten Satz ihrer Einleitung stellen Berger und Luckmann (im folgenden B & L) ihre Grundthese auf, die auch schon dem Titel des Buches zu entnehmen ist: dass die Wirklichkeit, wie jeder Einzelne sie erlebt, sowie das Wissen, das er davon besitzt, von der ihn umgebenden Gesellschaft 'konstruiert' ist. Mit 'Wirklichkeit' meinen sie die Lebenswelt des 'einfachen Mannes', und sie definieren sie als 'Qualität von Phänomenen, die ungeachtet unseres Wollens vorhanden sind'. 'Wissen' umschreiben sie als die 'Gewissheit, dass Phänomene wirklich sind' (...1).
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