Wissenschaftssprache - Vergleich von Textausschnitten aus je einer französisch-, englisch- und deutschsprachigen Einführung in die Sprachwissenschaft

von: Raluca Bibescu

GRIN Verlag , 2007

ISBN: 9783638835220 , 11 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Wissenschaftssprache - Vergleich von Textausschnitten aus je einer französisch-, englisch- und deutschsprachigen Einführung in die Sprachwissenschaft


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar, Romanistik VI), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 1 2.Definitionen der teutonischen, saxonischen und gallischen Wissenschaftsstile nach Johan Galtung 2 3.Analyse des saxonischen Textausschnittes 5 4.Analyse des teutonischen Textausschnittes 8 5.Analyse des gallischen Textausschnittes 10 6.Vergleich der Ergebnisse mit den Thesen von Johan Galtung 12 7.Ausblick 13 8.Literaturverzeichnis 15 1 1.Einleitung Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen die Merkmale der saxonischen, teutonischen und gallischen Wissenschaftsstile anhand von Ausschnitten aus je einer amerikanischen, einer deutschen und einer französischen Einführung in die Sprachwissenschaft untersucht werden. Die Begriffe 'saxonisch', 'teutonisch' und 'gallisch' wurden in diesem Zusammenhang von Johan Galtung geprägt. Er habe diese Begriffe gewählt, weil sie sich nicht allein auf Großbritannien, Deutschland und Frankreich beziehen, sondern auf den Wissenschaftsstil, der zwar in diesen Ländern dominant sei, aber auch in anderen Ländern vorkomme. Die von Galtung aufgestellten Thesen über die Merkmale saxonischer, teutonischer und gallischer Wissenschaftsstile werden im Folgenden mit Ausschnitten aus je einer amerikanischen, deutschen und französischen Einführung in die Sprachwissenschaft verglichen. Die gewählten Ausschnitte behandeln alle das Thema der Lauttypen einer Sprache, also die Konsonanten und Vokale. Diese Texte sind damit an die gleiche Zielgruppe gerichtet, nämlich an Studenten, und sie stimmen in ihrem Thema überein - trotzdem weisen sie erhebliche Stilunterschiede auf. Diese gilt es kontrastiv zu analysieren.