Nutzungsänderungen in den Duisburg-Ruhrorter Häfen

von: Martin Schmitz

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783638898799 , 17 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Nutzungsänderungen in den Duisburg-Ruhrorter Häfen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Duisburger Hafen ist, gemessen an seinem Gesamtumschlag von 47,1 Mio. Tonnen im Jahr 2002, der größte Binnenhafen der Welt und weist die größte Binnenschifffahrtsdichte der Welt auf . Der Grund für seine Entwicklung liegt in der Industrialisierung des Ruhrgebiets. Seine Struktur unterliegt einem ständigen Wandel seit Beginn der Ruhrgebietsindustrie bis zur heutigen wirtschaftlichen Veränderung. In dieser Hausarbeit wird untersucht auf welche Weise sich der Strukturwandel im Duisburger Hafen auswirkt. Es wird dargestellt welche Änderungen der Nutzung stattgefunden haben, wie der Hafen aktuell genutzt wird und wie er in Zukunft aussehen wird. Ist der Duisburger Hafen in seiner jetzigen und zukünftigen Entwicklung weiterhin von der Struktur des Ruhrgebiets abhängig? Im Rahmen dieser Hausarbeit werden sämtliche industriell und logistisch genutzten Häfen im Duisburger Stadtgebiet untersucht. Dazu zählen zum einen die öffentlichen Häfen des duisport, zum anderen die privaten Werkshäfen am Rhein. Zunächst wird ein kleiner Überblick über die Geschichte des Hafens gegeben. Danach wird auf den Beginn des Strukturwandels in den 1950er Jahren eingegangen und schließlich die aktuelle Situation und das konkrete Beispiel des logports dargestellt. Zur Erstellung der Hausarbeit wurde für den historischen Teil auf Literatur, die zahlreich vorhanden war, zurückgegriffen. Für die Zeit seit Einsetzen des Strukturwandels in den 1960er Jahren, vor allem aber für aktuelle Entwicklungen war weniger Literatur vorhanden. Hierfür wurden überwiegend Recherchen im Internet (duisport, Stadt Duisburg) und in Tageszeitungen (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) und Vor-Ort-Recherchen durchgeführt.