Ergotherapie in der Psychiatrie - Handlungsfähigkeit und Psychodynamik in der Erwachsenen-, Kinder- und Jugendpsychiatrie

Inhalt, Geleitwort, Vorwort

1 Das handlungstheoretische Modell

1.1 Grundlagenhandlungstheoretischer Modelle

1.2 Verbindung des handlungstheoretischen Modells mit den theoretischen Quellen

1.3 Definition der Handlung

2 Beschreibung von Handlungen auf drei Dimensionen

2.1 Objektive Handlung in ihrer hierarchischen und sequentiellen Struktur

2.2 Subjektives Erleben der Handlung

2.3 Soziale Bedeutung der Handlung

2.4 Informationsverarbeitungsprozesse

2.5 Motivation, Wille und Emotion

2.6 Soziale Repräsentationen und individuelle soziale Repräsentationen

2.7 Soziale Handlungskompetenzen

2.8 Die Selbstwirksamkeitsu¨berzeugung

2.9 Zusammenfassung

3 Entwicklung, Persönlichkeitsstrukturen und Psychopathologie unter psychoanalytischen Gesichtspunkten

3.1 Grundlagen

3.2 Triebentwicklung

3.3 Ich-Entwicklung

3.4 Persönlichkeitsstrukturen

3.5 Eine Synopsis der Krankheitsbilder – als Grundlage fu¨r die Erstellung ergotherapeutischer Behandlungskonzepte

4 Lerntheoretische Modelle

4.1 Handlungsrelevantes Lernen

4.2 Die sozial-kognitive Lerntheorie

4.3 Leittextgestu¨tztes Lernen

5 Konzeptionelle Modelle fu¨r die Ergotherapie

5.1 Grundlagen konzeptioneller Modelle fu¨r die Ergotherapie

5.2 Das klinische Reasoning

6 Erfassungsinstrumente

6.1 Basisbogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit

6.2 Bogen zur Erfassung der sozialen Handlungskompetenzen

6.3 Modifizierter Basisbogenzur Erfassung schizophren erkrankter Menschen

6.4 Methodische Überlegungen zur Anwendung der Erfassungsinstrumente

7 Mittel der Ergotherapie

7.1 Activities of Daily Living (ADL)

7.2 ADL in der Ergotherapie

7.3 Kreativität und Spontaneität als Konzepte der Ergotherapie

7.4 Handwerklich-gestalterische Handlungen

7.5 Bildnerisch gestaltende Handlungen

8 Instruktionsmethoden

8.1 Handlungsrelevantes Feedback in der Ergotherapie

8.2 Erweiterte Leittexte in der Ergotherapie

8.3 Wochenpläne

8.4 Erstellung von Behandlungskonzepten

9 Schizophrenie

9.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

9.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

9.3 Patientenbeispiel

9.4 Ergotherapeutische Erfassung

9.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

9.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

9.7 Therapeutische Haltung

9.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei schizophren erkrankten Menschen

10 Borderline-Störung

10.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

10.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

10.3 Patientenbeispiel

10.4 Ergotherapeutische Erfassung

10.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

10.6 Mittel und Instruktionsmethoden

10.7 Therapeutische Haltung

10.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei Borderline-Patienten

11 Depression

11.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

11.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

11.3 Patientenbeispiel

11.4 Ergotherapeutische Erfassung

11.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

11.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

11.7 Therapeutische Haltung

11.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei depressiv erkrankten Menschen

12 Manie/Bipolare Störung

12.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

12.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

12.3 Patientenbeispiel

12.4 Ergotherapeutische Erfassung

12.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

12.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

12.7 Therapeutische Haltung

12.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei manischen Erkrankungen

13 Zwangsneurose

13.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

13.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

13.3 Patientenbeispiel

13.4 Ergotherapeutische Erfassung

13.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

13.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

13.7 Therapeutische Haltung

13.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei der Zwangsneurose

14 Hysterie

15 Psychosomatik

15.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

15.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

15.3 Patientenbeispiel

15.4 Ergotherapeutische Erfassung

15.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

15.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

15.7 Therapeutische Haltung

15.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei psychosomatisch erkrankten Menschen

16 Suchterkrankungen

16.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

16.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

16.3 Patientenbeispiel

16.4 Ergotherapeutische Erfassung

16.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

16.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

16.7 Therapeutische Haltung

16.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei Suchterkrankungen

17 Aufmerksamkeitsdefizit-Störung im Erwachsenen bzw.Kindes- und Jugendalter

17.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

17.2 Neuropsychologische Grundlagen der ADS/ADHS

17.3 Patientenbeispiele

17.4 Ergotherapeutische Erfassung

17.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

17.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

17.7 Therapeutische Haltung

17.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei AD(H)S

18 Autismus im Kindesalter (Asperger-Syndrom und fru¨hkindlicher Autismus)

18.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

18.2 Autismus-Syndrome im Kindesalter

18.3 Patientenbeispiel

18.4 Ergotherapeutische Erfassung

18.5 Ergotherapeutische Zielsetzungen

18.6 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

18.7 Therapeutische Haltung

18.8 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei Autismus im Kindesalter

19 Depression im Kindesalter

19.1 Besonderheiten des klinischen Reasoning

19.2 Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie

19.3 Patientenbeispiele

19.4 Ergotherapeutische Erfassung und Zielsetzungen

19.5 Ergotherapeutische Mittel und Instruktionsmethoden

19.6 Therapeutische Haltung

19.7 Spezielle Chancen und Schwierigkeiten der Ergotherapie bei Depressionenim Kindes- und Jugendalter

Literatur

Über die Autorin und die Autoren, Sachregister