Antike Musikautomaten

von: Heike Sauer

GRIN Verlag , 2007

ISBN: 9783638860277 , 14 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Antike Musikautomaten


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Die Bedeutung mechanischer Musikinstrumente für die Aufführungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frühzeit der mechanischen Musikinstrumente - es sind keine erhalten geblieben - liegt im Dunkeln. Erst die Konstruktionen ab aristotelischer Zeit, als die Mechanik als wissenschaftliche Disziplin begründet wurde, können heute durch die Schriften von Philon von Byzanz, Heron und Vitruv nachvollzogen werden. Die Maschinen wurden geschaffen um akustische Signale, zum Beispiel in Verbindung mit der Uhrzeit, zu geben, oder sollten Ehrfurcht im kultischen, religiösen Bereich erzeugen (später auch bei Potentaten). Sie konnten aber auch einfach nur zum Vergnügen verwendet werden. Im Zentrum stand aber immer das technische Interesse und nicht das musische. Die musikalischen Möglichkeiten der mechanischen Musikinstrumente waren demnach auch nicht weit entwickelt und gingen in der Regel nicht über einzelne Töne (Pfeifen oder Zymbelklänge) hinaus.