Zivilisationen. Wie die Kultur nach Sumer kam - Mit einem Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens

von: Carlos Calvet

GRIN Verlag , 2007

ISBN: 9783638846073 , 226 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 39,99 EUR

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Zivilisationen. Wie die Kultur nach Sumer kam - Mit einem Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens


 

Fachbuch aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Sumer, Mesopotamien, prallen zwei Welten aufeinander: Die südlichen Ubaid (Ursumerer), die wahrscheinlich vom Himalaja herabgestiegen waren und große Pläne (u.A. Bauvorhaben) mit sich brachten, und die nördlichen Semiten (und Akkadier), die z.T. einer dekadenten Religion der Großen Gottesmutter nachgingen. Die Ubaid überzeugten ihre Nachbarn, die Semiten, mit großem Geschick und Einfühlsamkeit von dem großen Nutzen, den alle daraus ziehen würden, wenn die Semiten, die Lehren und Anweisungen der Ubaid befolgten. Dazu wurde eine außergewöhnliche Mythologie erstellt, die anhand harter Beweise bis zum Himalaja und nach Südostsibirien, zumindest 18.000 Jahre zurückverfolgt werden kann. Erstaunlicher Weise ist dies auch das Datum der Geburt der ältesten Religion der Welt, dem Alten Bön, im prähistorischen Tibet. Das späte Paläolithikum, der Alte Bön und Sumer werden somit verbunden. Das Buch enthält ferner eine einzigartige Sammlung wertvoller, antiker Mythen und archäologischer Gegebenheiten, sowie eine ausführliche Studie über den Sinn und den Ursprung der sog. 'Geheimzahl' Sieben, die in vielen Mythen, der Bibel und auch häufig in der Natur auftaucht. Es werden zudem Indizien dafür geliefert, dass die biblische Genesis kein religiöser Text, sondern vielmehr eine faszinierende Weltanschauung von vor über 6000 Jahren ist, prinzipiell entstanden aus Gegebenheiten und Überlieferungen aus der Himalajaregion und Sumer. Das sumerische 'Urmeer aus Süßwasser' der Mythologie stammt wahrscheinlich aus Überlieferungen über riesige antike Süßwasserseen auf dem Himalaja, die es noch heute gibt. Ein wertvolles 'Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens' wird zum ersten mal vorgestellt, und man kann anhand einer weiteren Zeitlinie nachvollziehen, wie jene frühen Menschen anfingen, Religionen aufzubauen.