Second Life - Wie Realität und Virtualität ineinander übergehen

von: Amelie Enderle

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783638887861 , 15 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Second Life - Wie Realität und Virtualität ineinander übergehen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,1, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (Journalismus&PR), Veranstaltung: Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Second Life ist der Name einer virtuellen Parallelwelt, die seit 2003 im Internet frei zugänglich ist. Sieben Millionen Nutzer aus der ganzen Welt sind derzeit registriert und es kommen täglich Hunderte hinzu. Die Firma LindenLab aus San Francisco hat das Konzept entwickelt. Das Einzigartige an Second Life ist die Tatsache, dass es sich nicht um ein Spiel im herkömmlichen Sinne handelt, denn es gibt keine Kämpfe, keinen Wettbewerb oder Totschlag, man kann nicht gewinnen. Vor allem gibt es kein Märchen, keine Metaerzählung, die dem Geschehen eine Richtung geben könnte. In dieser Welt liegt sämtliche Kreativität auf Seiten der Spieler. Alle Gebäude, Fahrzeuge oder Objekte wurden von den Nutzern erschaffen. Die Firma LindenLab stellt lediglich den Raum zur Verfügung.