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Zu: John Locke 'Über den menschlichen Verstand, II, Kapitel XXI: Von der Kraft'
Locke stellt fest, dass Prozesse in der Außenwelt uns durch Sinneseindrücke mitgeteilt werden. So sehen wir, wie sich Dinge bewegen oder bewegt werden. Durch Beobachtung entdecken wir eine Gleichmäßigkeit und Regelmäßigkeit der Veränderungen durch bestimmte Ursachen, denen bestimmte Wirkungen zugeordnet werden, und schreiben so diesen Prozessen ein Kausalprinzip zu. Das vermittelnde Moment, welches ein Ursache-Wirkungs-Verhältnis bestimmt, ist nach Locke die Kraft. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 2,0, Universität Kassel (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Freiheit und Determinismus, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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