Der Kampf gegen Simonie im Zuge der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts

von: Elisabeth Seidel

GRIN Verlag , 2014

ISBN: 9783656568285 , 64 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 19,99 EUR

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Der Kampf gegen Simonie im Zuge der Kirchenreform des 11. Jahrhunderts


 

Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg (Mittelalterliche Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Simonie leitet sich von der biblischen Figur Simon Magus ab. In der Bibel heißt es: 'Als die Apostel in Jerusalem hörten, daß Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen. Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen Jesu, des Herrn, getauft. Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist. Als Simon sah, daß durch die Handauflegung der Apostel der Geist verliehen wurde, brachte er ihnen Geld und sagte: Gebt auch mir diese Macht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt. Petrus aber sagte zu ihm: Dein Silber fahre mit dir ins Verderben, wenn du meinst, die Gabe Gottes lasse sich für Geld kaufen. Du hast weder einen Anteil daran, noch ein Recht darauf, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott. Wende dich von deiner Bosheit ab, und bitte den Herrn, vielleicht wird dir dein Ansinnen vergeben.'