Innovative Geschäftsmodelle im deutschen e-Commerce im Vergleich

von: Alexandra Daniela Pein

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783638035330 , 72 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Innovative Geschäftsmodelle im deutschen e-Commerce im Vergleich


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nur sehr wenige Betriebe nutzen die digitale Technologie, um neue Verfahren zu entwickeln, mit denen sie wirklich fundamentale Verbesserungen erreichen. Diese aber sind notwendig, damit ihre Mitarbeiter die raschen und umfassenden Antworten erhalten, die sie in einer sich rasend schnell verändernden Wirtschaft benötigen. Erst dann können die Unternehmen den vollen Nutzen aus ihren Fähigkeiten ziehen. Sehr viele Betriebe erkennen nicht, dass die Mittel, diese Veränderungen vorzunehmen, bereits heute für jeden zur Verfügung stehen. Obwohl es sich im Grunde bei den meisten geschäftlichen Problemen um Informationsprobleme handelt, schöpft fast niemand die Möglichkeiten des Informationszeitalters richtig aus.' Bill Gates Nicht nur vor dem Hintergrund des e-Commerce, sondern mit Geltung für alle Lebens-bereiche sind die Errungenschaften im Bereich Multimedia und Internet kaum noch wegzudenken. Dies gilt in allen Lebensbereichen - Bildung, Beruf, Geschäft, Shopping sowie im Kultur-, Privat-, Freizeit- und Reisebereich. Internet und Multimediaanwendung haben die Medienlandschaft nachhaltig verändert und geprägt. Hierbei sind die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in sämtlichen Gesellschaftsbereichen von Bedeutung. Sie bieten teilweise gegenwärtig wie künftig noch näher zu ergründende Chancen. Dazu gilt es, die relevanten Informations- und Lernprozesse im Allgemeinen und insbesondere die Bildung hinsichtlich eines aktiven problemorientierten Lernens zu erneuern. Gleichzeitig fordern die neuen und permanent weiterentwickelten Technologien von den Nutzern ein Mindestmaß an Verständnis für die technischen Zusammenhänge und Erfahrung mit deren speziellen Umgang. Entsprechend wird von einer virtuellen Bildungsstätte auch erwartet, dass diese es den Nutzern ermöglicht sich in eine virtuelle Umgebung zu begeben, um dort u.a. anderen Menschen zu begegnen, Informationen vorzufinden, diverse Wissensvermittlungsformen zu erleben sowie themenbezogen mit Tutoren, Dozenten, Beratern oder Arbeitskollegen zu kommunizieren. / Im e-Commerce dürfen, im Unterschied zu den Bildungsstätten, die Anforderungen an die User - konkret die Kunden - nicht zu hoch sein. Für den Kunden soll der Einkauf im Netz angenehm und möglichst einfach sein, er möchte zum Einkauf verführt werden. Es dürfen zwischen dem Kunden und dem Anbieter keine Hürden in Form von technischen Komplikationen bestehen.