Borderline - Ursachen, Folgen und Auswirkungen diagnostischer Zuordnung

von: Nadine Kraushaar

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783638052115 , 74 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Borderline - Ursachen, Folgen und Auswirkungen diagnostischer Zuordnung


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb des Studiums, als Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin wurde die Autorin oft mit psychischen Krankheiten konfrontiert, sei es während Seminaren, während des Praktikums oder im sozialen Umfeld. Auch mit der psychischen Krankheit Borderline musste sie sich während dieser Zeit befassen. Um den Begriff Borderline näher zu betrachten, werden psycho-logische und klinische Aspekte mit hinzugezogen. Damit soll die Arbeit einen Einblick in die Menschen geben, die hinter dieser Krankheit stecken. Am Anfang der Diplomarbeit werden allgemeine Definitionen, beispielsweise die Begriffe Persönlichkeit und Borderline-Persönlichkeitsstörung unter psycho-logischen Aspekt näher erläutert. Weiterhin wird hier ein historischer Überblick über die Entwicklung des Begriffes Borderline-Persönlichkeitsstörung gegeben. Die Häufigkeit des Auftretens von Borderline-Störungen sowie andere Statistiken, die näher betrachtet werden, werden in Punkt zwei erklärt. Im dritten Kapitel werden die Ursachen der Borderline-Persönlichkeitsstörung aufgedeckt. Hierbei wird auf viele Faktoren eingegangen, beispielsweise auf den Umweltfaktor, den konstitutionellen Faktor und nicht zum Schluss dem Triggering-Faktor. Der vierte Abschnitt der Arbeit handelt allgemein von bestimmten Persönlichkeitsstörungen. Daraufhin folgt die Klassifikation von Borderline Patienten nach dem DSM-IV und ICD-10. Anschließend wird auf die allgemeinen Diagnosekriterien des DSM-IV eingegangen und diese in folgende vier Kategorien unterteilt: Affektivität / Emotionale Auffälligkeiten, Impulsivität, Wahrnehmung / Kognitionen, Zwischenmenschlicher Bereich / Interaktionen mit anderen Menschen. Ebenso werden auch die typischen Symptome dieser Krankheit in diesem Teil der Arbeit kurz angeschnitten.