Kompendium der visuellen Information und Kommunikation

Inhaltsverzeichnis

1 VOR INBETRIEBNAHME BITTE LESEN

2 DER EINFLUSSFAKTOR MENSCH

2.1 Lernbiologische Grundlagen

2.2 Grundlagen der Wahrnehmung

Lesen als Prozess der visuellen Wahrnehmung

Das Gedächtnis

2.3 Wahrnehmungsübereinstimmungen

Gemeinsame Körpererfahrungen

Körpererfahrung in Kombination mit Leserichtung

Die Wirkung visueller Grundformen

Gleiche Umwelterfahrungen

Soziokulturelle Erfahrungen

Gestaltgesetze

3 AM ANFANG STEHT DAS WEISSE BLATT

3.1 Wege der Ideenfindung

Bildfindung durch rhetorische Figuren

Abstraktion statt Addition in der Gestaltung

Variation als Methode, bildnerische Alternativen zu finden

3.2 Freiheit durch Begrenzung – das Abbildungskonzept

4 QUALITÄT IST KEINE GESCHMACKSACHE

4.1 Mikrostrukturen – die formale Bildqualität

Abgeschlossenheit

Ausgespanntheit

Ausgewogenheit

Eindeutigkeit

Spannung

Geschlossenheit

4.2 Bildqualität als Einheit von Form und Funktion

5 TRAUMPAAR TEXT UND BILD

5.1 Anforderungen an Publikationen in der Wissensdokumentation

5.2 Grundsätze der Dialoggestaltung

5.3 Informationsarten in Text und Bild

5.4 Spezifika des Bildes

5.5 Das Layout – die gestalterische Makrostruktur

Form follows function – das Designkonzept

Text-Bild-Beziehungen

6 AUF DIE MISCHUNG KOMMT ES AN – DESIGNKONZEPTE

6.1 Die inhaltliche Text-Bild-Optimierung

6.2 Die stilistische Text-Bild-Optimierung

Typografische Stilmittel

Farbe als Stilmittel

Sprachliche Formulierungen als Stilmittel

Die räumliche Text-Bild-Optimierung

Die zeitliche Text-Bild-Optimierung

6.3 Einflussfaktoren

Einflussfaktor „Leitmedium“

Einflussfaktor „Präsentationsmedium“: Print oder Screen

Einflussfaktor „Format“

Einflussfaktor „Visualisierungsart“

7 DAS VISUELLE ABBILD DER SPRACHE

7.1 Mikrotypografie

7.2 Erkennbarkeit

Proportionalschriften

Monospace-Schriften

7.3 Lesbarkeit

Schriftgröße

Schriftcharaktere

Schriftklassen

7.4 Makrotypografie

Schriftschnitte einer Schriftfamilie

Struktur durch formales Schriftmischen

Struktur durch funktionales Schriftmischen

Struktur durch Anordnung

Satzarten und optimale Wortanzahl pro Spalte

Elemente des Satzspiegels

7.5 Typografische Regelwerke

Raster

DIN-Formate

8 INFORMATION HAT VIELE GESICHTER

8.1 Kommunikative Anforderungen der Infografik

Beeinflussung kommunikativer Bild-Anforderungen

Inhalte sachlich richtig darstellen

Selbstbeschreibungsfähigkeit

Strukturierung des Inhaltes

Grafische Darstellung

Wirkung einer Infografik

8.2 Vorzüge und Nachteile von Darstellungsarten

Fotografie

Strichzeichnung

Flächige Darstellung

Farbige Darstellung

8.3 Visualisierung als Methode der Infografik

Visualisierung von Aufbau und Funktion

Explosionsdarstellungen

Röntgendarstellungen

Schnittdarstellungen

2D-Grafik mit 3D-Optik

8.4 Visualisierung von Prozessen

Cartoon als Methode der Visualisierung

Stift oder Maus

8.5 Ansicht oder Perspektive

8.6 Perspektive

Parallelprojektion

Fluchtpunktperspektiven

Maß- und Bildtreue der Projektionsarten im Vergleich

9 ERST DRÜCKEN, DANN DREHEN

9.1 Informationssteuerung in Einzelgrafiken

9.2 Explizite Steuerungscodes

Instruktionspfeile leiten an

Instruktionspfeile klären Ursache und Wirkung

Die Ausschnittsvergrößerung durch Lupendarstellungen

Zuordnung und Informationsmenge

Beschriftung

Piktogramme

9.3 Implizite Steuerungscodes

Detail und Informationsmenge

Die Überzeichnung wichtiger Details

9.4 Bedienfolgen

Aufbau mehrteiliger Bedienfolgen

Informationssteuerung in Bedienfolgen

9.5 Nonverbale Instruktionsgrafik: Piktogramme

Konventionalisierung in Piktogrammen

Piktogrammarten

Anforderungen an die Gestaltung von Piktogrammen

9.6 Piktogramme und Sicherheitshinweise

Normen und Empfehlungen

Im Bild gibt es kein „nein“

10 ANTWORTEN ERÖFFNEN NEUE FRAGEN

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis ganzseitiger Grafiken

Index

Angaben zur Autorin