Die Wahrheit über Pearl Harbor und den japanischen 'Überfall'

von: Bernd Weil

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783638049214 , 73 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Die Wahrheit über Pearl Harbor und den japanischen 'Überfall'


 

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Amerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Jahrzehnte hat es gedauert, bis die letzten Details über den angeblichen 'Überfall' der Japaner auf Pearl Harbor, den größten und bedeutendsten Flottenstützpunkt der Amerikaner im Pazifik, nun endlich lückenlos geklärt sind. Damit ist es zugleich zum ersten Mal gelungen, eine angebliche 'Verschwörungstheorie' zweifelsfrei als Tatsache zu belegen. Als Konsequenz muss dieses Kapitel des Zweiten Weltkriegs, das mindestens 2.403 tote US-Amerikaner forderte, neu geschrieben werden. Es handelte sich nämlich beim Angriff auf Pearl Harbor nicht um einen 'Tag der Schande' für die Japaner, wie Präsident Roosevelt sich ausdrückte, sondern vielmehr um einen 'Tag der Täuschung' durch die amerikanische Regierung, die den Angriff der Japaner bewusst provoziert hatten. Die Fülle der von mir vorgelegten umfassenden Beweise, Dokumente, Indizien und Aussagen von Zeitzeugen zeichnen ein eindeutiges Bild des Kenntnisstands und des Kalküls der amerikanischen Regierung, die niemand mehr als eine angebliche 'Verschwörungstheorie' ignorieren kann. Die drei wichtigsten Thesen dazu lauten: 1. Die amerikanische Regierung unter Franklin Delano Roosevelt wusste bereits vorher über den Ort des von den Japanern geplanten Angriffs genauestens Bescheid. 2. Die US-Regierung kannte den exakten Termin und sogar die Uhrzeit des Angriffs. 3. Nicht die Japaner, sondern die Amerikaner haben bei Pearl Harbor zuerst geschossen. Die von mir in jahrelanger Forschungsarbeit zusammengetragene umfassende Beweissammlung aus einer Fülle von Quellen wird diese ungeheuerlichen Thesen objektiv bestätigen. Was die meisten Menschen noch immer daran hindert, die Wahrheit zu erkennen und einzugestehen, ist die Unvorstellbarkeit derartiger Verbrechen am eigenen Volk, die man üblicherweise nur totalitären Diktaturen zutraut.

Dr. phil. Bernd A. Weil Jahrgang 1953, verheiratet mit Jutta Reichwein-Weil, studierte Germanistik, Politikwissenschaft, Geschichte, Diplompädagogik und Psychologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main und promovierte über die Geschichte und Rezeption des Minnesangs. Er ist Oberstudienrat, Diplompsychologe, Sozialpädagoge, Autor, Herausgeber und Verleger, war Rezensent der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn und der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden sowie Gutachter beim Hessischen Kultusministerium und bei verschiedenen internationalen Instituten. Neben zahlreichen Buchveröffentlichungen schrieb der Publizist und Vortragsreferent viele Beiträge für Bibliografien, Lexika, Fachzeitschriften, Zeitungen, Internet und Rundfunk.