Rechte für Embryonen? - Die Menschenwürde lässt sich nicht alleine auf die biologische Zugehörigkeit zur Menschheit gründen

von: Martina Achterath

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783638008525 , 6 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 5,99 EUR

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Rechte für Embryonen? - Die Menschenwürde lässt sich nicht alleine auf die biologische Zugehörigkeit zur Menschheit gründen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: unbenotet, Hochschule Niederrhein in Krefeld, Veranstaltung: Wahlpflichtfach Recht + Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entscheidung des britischen Parlamentes, menschliche Embryonen in den ersten 14 Lebenstagen zum Zwecke des Klonens freizugeben, veranlasste Robert Spaemann zu einem Artikel in der 'Zeit', in der er die Frage aufwarf: Gezeugt, nicht gemacht - Wann ist der Mensch ein Mensch? In dem Artikel bezeichnet er die Genehmigung der britischen Regierung als Anschlag auf die Menschenwürde. Prof. Dr. Reinhard Merkel, derzeit Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Uni-versität Hamburg, formulierte in einem Artikel in der 'Zeit' eine Antwort auf den vorgenannten Beitrag des Hr. Spaemann, mit dem Titel: Rechte für Embryonen? - Die Menschenwürde lässt sich nicht alleine auf die biologische Zugehörigkeit zur Menschheit gründen.