Affektenlehre bei den Peripatetikern und Stoikern nach Ciceros Tusculanen

von: Eva Moritz

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783638016582 , 7 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 5,99 EUR

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Affektenlehre bei den Peripatetikern und Stoikern nach Ciceros Tusculanen


 

Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,9, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Veranstaltung: Affektenlehre in der antikern Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike bestimmten vier Schulen die Philosophie: Die stoische, epikureische, platonische und peripatetische Lehre. Etwa 300 Jahre später spiegelt Cicero in seinem Werk ... die Auseinandersetzungen dieser Anschauungen wieder. So erkennt man in den 'Tusculanae Disputationes' die Differenzen zwischen Peripatetikern und Stoikern . Als Eklektiker wählt Cicero allerdings aus mehreren philosophischen Systemen das für ihn Stimmigste aus und setzt diese Selektion zu einem neuen Lehrgebäude zusammen. Aus diesem Grund muss man vorsichtig mit den Thesen umgehen, die er den einzelnen Schulen in den Mund legt . In diesem Essay soll auf Grundlage der Tusculanen der peripatetische Umgang mit den Affekten und als Gegenstück dessen die Sichtweise der Stoiker, denen sich Cicero hier anschließt, dargestellt werden.