Internationalisierung von F&E. Eine Literaturanalyse im internationalen wissenschaftlichen Diskurs. Stand: 2005

von: Nico Müller

GRIN Verlag , 2006

ISBN: 9783638546966 , 152 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 39,99 EUR

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Internationalisierung von F&E. Eine Literaturanalyse im internationalen wissenschaftlichen Diskurs. Stand: 2005


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für industrielles Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prozess der Globalisierung ist in den letzten Jahrzehnten extrem vorangeschritten. Kein anderer Begriff kontrolliert die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Diskussionen in einem solchen Ausmaß, wie der der Globalisierung. 1 'All business today is global. Those individual businesses, firms, industries, and whole societies that clearly understand the new rules of doing business in a world economy will prosper, those that do not will perish.' 2 Der Terminus der Globalisierung dient der Hervorhebung einer neuen Qualität der Internationalisierung der Wirtschaft, die durch eine wachsende Integration vieler Länder in einer weltweiten Arbeitsteilung, den Abbau von Handelsbarrieren und nationalen Regulierungen sowie einer zunehmenden Mobilität der Produktionsfaktoren gekennzeichnet ist. Die Ausgestaltung von Produktion, des Bezugs von Vorleistungen, des Marketings sowie der finanzwirtschaftlichen Aktivitäten stellen die grenzüberschreitenden Operationen von Unternehmen dar, die die Globalisierung auf volkswirtschaftlicher Ebene umfasst. Die Aufteilung verschiedener Unternehmensaktivitäten auf verschiedene Länder charakterisiert hierbei das wesentliche Kennzeichen der Globalisierung. 3 'Wir sprechen lieber über Internationalisierung. Ein Produkt auf dieselbe Art weltweit einführen zu wollen, dürfte scheitern.' 4 Aus diesem Grunde muss die Produktion der MNU nicht mehr nur durch die Anpassung an die regionalen Märkte unterstützt werden, sondern auch die jeweilige nationale Forschungsinfrastruktur zur Erhöhung der Effizienz ihrer konzerninternen Forschung und somit die spezifischen Vorteile nationaler Innovationssysteme zur Stärkung technologischer Wettbewerbsvorteile genutzt werden. [...]