Orthografieunterricht an der Berufsschule

von: Tina Schröder

GRIN Verlag , 2007

ISBN: 9783638588041 , 32 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Orthografieunterricht an der Berufsschule


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Schriftsystem und Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund meiner zukünftigen Rolle als Deutschlehrerin an berufsbildenden Schulen möchte ich diese Arbeit dem Thema 'Rechtschreibunterricht am Berufskolleg' widmen. Da ich vor dem Studium eine Ausbildung als Mediengestalterin absolviert habe und wegen meiner Fächerkombination von Deutsch und Drucktechnik davon ausgehe, im Bereich Druck und Medien in der Berufsschule die angehenden Mediengestalter zu unterrichten, soll der Schwerpunkt dieser Arbeit auf einen Rechtschreibunterricht fokussiert werden, der an der o.g. Berufsgruppe ausgerichtet ist. Dieser Orthografieunterricht soll das Problem des Umgangs mit der Neuregelung der deutschen Rechtschreibung aufgreifen und hierbei insbesondere den Punkt 'Groß- und Kleinschreibung' berücksichtigen. Ausgehend von einem Abriss verschiedener didaktisch-methodischer Vorgehensweisen im Rechtschreibunterricht möchte ich einen Entwurf vorstellen, welcher einen Schritt zu einem praxisrelevanten Deutschunterricht für Mediengestalter darstellen soll. So wird in diesem Kapitel die Ausgangssituation geschildert, indem ich einleitend die Probleme der Neuregelung der deutschen Rechtschreibung und des Orthografieunterrichts aus sprachwissenschaftlicher und didaktischer Sicht beschreibe, um anschließend vorausweisend das Ziel dieser Arbeit zu formulieren. Im zweiten Kapitel möchte ich einige didaktische Konzeptionen zum Rechtschreibunterricht - sowohl allgemeiner Art als auch speziell für den Bereich der berufsbildenden Schulen - erklären und diese als Grundlage für das Kapitel 3 nutzen, um dort aufbauend auf den vorherigen Erkenntnissen einen Unterrichtsentwurf zu gestalten, in dem die Situation der Mediengestalter Berücksichtigung findet.